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Das große Wiener Kaffeehausexperiment

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Phase II, 5.10.2011–4.3.2012
StadtFabrik

StadtFabrik

#1 Commoning, 2016
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design neue strategien

Eine Kooperation von MAK & Wirtschaftsagentur Wien, Kreativzentrum departure

In den neu entwickelten Formaten departure/MAK d>link, d>lab und d>nite treten international renommierte DesignexpertInnen in Austausch mit der Wiener Kreativwirtschaft, um die Beziehungen zwischen Design, Industrie und Gesellschaft zu hinterfragen, herauszufordern und mit zu gestalten. Die verschiedenen Veranstaltungen bieten an, gemeinsam nach neuen Möglichkeiten, Schnittstellen, Kooperationen, und letztlich auch nach neuen Tätigkeitsfeldern zu suchen.

Strategien für die Zukunft

Die bewährte Kooperation von MAK und departure, das Kreativzentrum der Wirtschaftsagentur Wien, konzentriert sich auf das Potential von Design als Strategie für wirtschaftliche Innovation und gesellschaftlichen Wandel. Das MAK mit seinem historischen Auftrag als Ort der Begegnung für „Kunst und Industrie“ und departure, als Kreativagentur mit dem Ziel der Integration kulturell/kreativen Schaffens in das heimische Wirtschaftsgeschehen, aktivieren gemeinsam den Austausch zwischen Kreativität und Wirtschaft, um auf die komplexen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragestellungen unserer Zeit zu reagieren.
 

Dabei versteht sich die Programmreihe design> neue strategien als Plattform zur Anbahnung neuer Kooperationen, denn die Suche nach nachhaltigen Wirtschaftsmodellen verlangt immer mehr nach einem Vorgehen, in dem Disziplingrenzen und tradierte Unvereinbarkeiten überwunden werden. Strategische Partnerschaften aus den Bereichen Kreation, Forschung und Produktion sind zukunftweisende Modelle. Design wird dabei selbst als Strategie aufgefasst, die als interkreative Praxis neue Produkt- und Dienstleistungskulturen zu entwerfen, zu vermitteln und zu realisieren hilft.

Das Forschungslabor für neue kreativwirtschaftliche Felder – die StadtFabrik – ist ein Kooperationsprojekt der Wirtschaftsagentur Wien mit ihrem Kreativzentrum departure und des MAK, kuratiert vom IDRV – Institute of Design Research Vienna. Ziel der StadtFabrik ist die Entdeckung und Sichtbarmachung zukünftiger urbaner Potenziale. Vertiefend wurden 2017 die Themen NEUE KREATIVE ARBEIT, NEUE SOZIALE ARBEIT und NEUE NACHHALTIGE ARBEIT untersucht. Mit der StadtFabrik 2018 setzen das MAK und die Wirtschaftsagentur Wien ihre Kooperation fort. In Zusammenarbeit mit dem IDRV – Institute of Design Research Vienna entsteht im Rahmen der StadtFabrik die Wiener Zukunftslandkarte Design, die Potenziale für alternative Formen von Arbeit, Produktion und Konsum für einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Lebensstil in Wien identifiziert. MAK.at/stadtfabrik2018

Inhaltliche Projektleitung:
IDRV – Institute of Design Research Vienna: Harald Gruendl, Viktoria Heinrich
MAK: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design, Janina Falkner, Neue Lernkonzepte, Assistenz: Ivana Andrejic-Djukic, MAK-Sammlung Design
Wirtschaftsagentur Wien: Elisabeth Noever-Ginthör (Leitung Kreativzentrum departure), Birgit Huber (Projektleitung)

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#wiegehtveränderung
StadtFabrik 2018

Eine Kooperation des MAK und der Wirtschaftsagentur Wien
 
#wiegehtveränderung

Die StadtFabrik ist ein „Real-time“-Forschungslabor für neue kreativwirtschaftliche Arbeitsfelder, das sich auf die Entdeckung und Sichtbarmachung zukünftiger urbaner Potenziale in Wien konzentriert. In Zusammenarbeit mit dem IDRV – Institute of Design Research Vienna und der Wirtschaftsagentur Wien sollen unter dem Hashtag #wiegehtveränderung zukunftsfähig agierende PionierInnen eines positiven Wandels sichtbar gemacht werden und zu Wort kommen. Im Vordergrund des Formats steht die Vernetzung und Aktivierung der Kreativszene Wiens untereinander sowie ein interdisziplinärer Austausch.
 
Der Fokus liegt dabei weniger auf der bloßen Abbildung oder Darstellung bereits abgeschlossener (und nicht mehr zugänglicher) Projekte als vielmehr auf der Sichtbarmachung von Strategien und Werkzeugen, die Wandel begünstigen. Wichtig ist: Wie können bereits erprobte Strategien und Projekte für zukünftige Interventionen genutzt werden? Was können wir aus ihnen lernen? Wie schaffen wir eine Grundlage für die Partizipation und Motivation von möglichst vielen Menschen? Und vor allem: Wie geht Veränderung?
 
Rezepte für Wandel
Am Beispiel von Best-Practice-Projekten werden „Rezepte“ oder „Umsetzungsmöglichkeiten“ für einen Wandel in der Stadt Wien herauskristallisiert und entsprechend aufgearbeitet. Im Vordergrund stehen die verschiedensten Wege und (Kooperations-)Strategien, wie, mit wem und in welchem Ausmaß die Projekte in Wien realisiert wurden.
 
Eine Arbeitsgruppe aus DesignerInnen wird im Rahmen eines Workshops gemeinsam mit dem Resilienzforscher Harald Katzmair Hebelpunkte erarbeiten und sichtbar machen, wo angesetzt werden muss, um zukunftsfähige Veränderung zu initiieren. Dabei geht es um die wechselseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Potenziale der Stadt und der Rollen, die Kreativschaffende einnehmen können, um letztlich Veränderung zu bewirken. Die Ergebnisse des Workshops und des weiteren Arbeitsprozesses werden im Rahmen eines „Notebook of Change“ veröffentlicht. Diese Publikation soll motivieren, eigene Ideen umzusetzen und den StadtFabrik-Gedanken weiterzutragen.
 
Motivieren, aktivieren und Motivationen bündeln
 Damit soll ein Schneeballeffekt initiiert werden, der die Wiener Kreativszene in sich aktiviert, motiviert und vernetzt und deutlich macht, auf welchen (unterschiedlichen) Wegen eine Veränderung bestehender Systeme möglich ist und wie selbst partizipiert werden kann. Die „Rezepte für (positiven) Wandel“ dienen der Motivation, selbst Projekte in der Stadt zu initiieren und Wandel auch in kleinem und umsetzbarem Maßstab möglich zu machen.


Inhaltliche Projektleitung:
IDRV – Institute of Design Research Vienna: Harald Gruendl, Viktoria Heinrich
MAK: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design, Janina Falkner, Neue Lernkonzepte, Assistenz: Ivana Andrejic-Djukic, MAK-Sammlung Design
Wirtschaftsagentur Wien: Elisabeth Noever-Ginthör (Leitung Kreativzentrum departure), Birgit Huber (Projektleitung)

StadtFabrik-Spechstunde
Präsentation
Vienna Biennale 2017

StadtFabrik-Spechstunde

iCalDi, 30.5.2017 18 Uhr—19 Uhr

MAK DESIGN SPACE

StadtFabrik-Sprechstunde
Sprechstunde

StadtFabrik-Sprechstunde

iCalDi, 28.3.2017 18 Uhr

MAK DESIGN SPACE

Die StadtFabrik 2017
Forschungslabor
design> neue strategien

Die StadtFabrik 2017

iCalMi, 22.2.2017—So, 1.10.2017

MAK DESIGN SPACE

#3 FUTURE PRODUCTION: Arbeitspräsentation
design> neue strategien
StadtFabrik

#3 FUTURE PRODUCTION: Arbeitspräsentation

iCalDi, 10.1.2017 19 Uhr

MAK-Säulenhalle

#3 FUTURE PRODUCTION: DER WORKSHOP
design> neue strategien
StadtFabrik

#3 FUTURE PRODUCTION: DER WORKSHOP

Co-Creating for a Circular Economy; Challenges and Opportunities
iCalMi, 19.10.2016 12 Uhr—18 Uhr

MAK-Säulenhalle

#3 FUTURE PRODUCTION: DIE DISKUSSION
design> neue strategien
StadtFabrik

#3 FUTURE PRODUCTION: DIE DISKUSSION

(Auftakt)
iCalDi, 18.10.2016 18 Uhr

MAK-Säulenhalle

#3 FUTURE PRODUCTION
design> neue strategien
StadtFabrik

#3 FUTURE PRODUCTION

iCalDi, 18.10.2016

MAK – Museum für angewandte Kunst

#2 INCLUSION: MAK Design Nite
design> neue strategien
StadtFabrik

#2 INCLUSION: MAK Design Nite

Die Arbeitspräsentation
iCalDi, 4.10.2016 19 Uhr—22 Uhr

MAK-Säulenhalle

#2 INCLUSION: WORKSHOP
design> neue strategien
StadtFabrik

#2 INCLUSION: WORKSHOP

iCalMi, 29.6.2016 12 Uhr—18 Uhr

MAK FORUM

#2 INCLUSION: DISKUSSION
design> neue strategien
StadtFabrik

#2 INCLUSION: DISKUSSION

iCalDi, 28.6.2016 18.30 Uhr

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