Siegfried FUCHS

Bei Überprüfung einer Mappe mit 25 Entwurfszeichnungen für Gläser, die dem MAK im Juni 1940 von der Zentralstelle für Denkmalschutz zugewiesen worden war, fand die Provenienzforschung im MAK Name und Adresse von Dr. Siegfried Fuchs. In Kooperation mit dem Wien Museum und der Österreichischen Nationalbibliothek konnte belegt werden, dass Dr. Siegfried Fuchs in der NS-Zeit zur Abgabe seiner Sammlung gezwungen worden war.