„Human Enhancement“ – der Mensch als Gestaltungsaufgabe
(u. a. im Kontext der Ausstellung Artificial Tears: Singularität und Menschsein – eine Spekulation und dem Ausstellungsmanifest des Vienna Biennale Circle im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2017: Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft)
Hauptthemen: Posthumanismus, „Human Enhancement“ – der Mensch als Gestaltungsaufgabe (Hirn, Körper)
Mit der Erweiterung bzw. „Optimierung“ der menschlichen Möglichkeiten bzw. der Leistungsfähigkeit des Organismus durch tragbare oder implantierte Computertechnologie, Nanotechnologie, gedächtniserweiternde Drogen (Nootropics) und lebensverlängernde Maßnahmen werden gängige Vorstellungen und Lebensentwürfe völlig neu definiert – von Geschäftsmodellen bis zum menschlichen Lebenskreislauf, einschließlich des Todesbegriffs.
Bearbeitung: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design
Hauptthemen: Posthumanismus, „Human Enhancement“ – der Mensch als Gestaltungsaufgabe (Hirn, Körper)
Mit der Erweiterung bzw. „Optimierung“ der menschlichen Möglichkeiten bzw. der Leistungsfähigkeit des Organismus durch tragbare oder implantierte Computertechnologie, Nanotechnologie, gedächtniserweiternde Drogen (Nootropics) und lebensverlängernde Maßnahmen werden gängige Vorstellungen und Lebensentwürfe völlig neu definiert – von Geschäftsmodellen bis zum menschlichen Lebenskreislauf, einschließlich des Todesbegriffs.
Bearbeitung: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design
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