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Aleksandra Domanović, Things to Come

2014. UV-Flachdruck auf Polyesterfolie

Ausstellungsansicht

Jeremy Shaw, Video Installation DMT

2004 

 Ausstellungsansicht, Cécile B. Evans, Working on What the Heart Wants

seit 2015 

Sarah Ancelle Schönfeld, Shamanistic Travel Equipment/Coat I

 2015. UV-Druck auf Kuhfell © Sarah Schönfeld

Ausstellungsansicht, Daiga Grantina, Sun scarfs

2017

Ausstellungsansicht

 Im Vodergrund: Kiki Smith, Untitled, 1992/93 

ARTIFICIAL TEARS

Singularität & Menschsein – Eine Spekulation

Mi, 21.6.2017—So, 1.10.2017

MAK – Museum für angewandte Kunst

VIENNA BIENNALE 2017
Ausstellung

ARTIFICIAL TEARS

Singularität & Menschsein – Eine Spekulation

Mi, 21.6.2017—So, 1.10.2017
MAK-Ausstellungshalle

MAK – Museum für angewandte Kunst

Die Ausstellung ARTIFICIAL TEARS. Singularität & Menschsein – Eine Spekulation zitiert ein Kapitel der Menschheitsgeschichte, das noch nicht geschrieben wurde. 13 künstlerische Positionen eröffnen Hypothesen, stellen Fragen und liefern Impulse zur Auseinandersetzung mit der vom amerikanischen Futuristen Ray Kurzweil prognostizierten "Singularität", die durch das exponentielle Wachstum von Technologie und hochintelligenten maschinellen Schnittstellen herbeigeführt wird.

Mit den wachsenden Möglichkeiten der Koppelung von Wissenschaft, Medizin und Technologie werden die kühnsten und schrecklichsten Visionen der Science-Fiction gleichermaßen greifbar und schleichend in unseren Alltag implementiert. Die Grenze zwischen lebendiger und unbelebter Materie wirkt zunehmend unplausibel, so wie die Unterscheidung zwischen „wirklichen“ Menschen und ihren Medieninkarnationen, zwischen „originalen“ Objekten und Dummies.

Viele der utopischen oder dystopischen Narrationen des 20. und 21. Jahrhunderts entwickeln Szenarien einer durch Technologie als Werkzeug für Überregulierung und Überwachung geprägten und letztlich in ihrem „Menschsein“ zutiefst erschütterten Gesellschaft. Es stellt sich die Frage, wie wir als Menschen der wachsenden Entmündigung durch die von kapitalistischen und politischen Systemen kontrollierten Technologien entgehen wollen und ob wir den Mut aufbringen werden, um unsere Freiheit als Gesellschaft und als Individuen zu kämpfen – und zwar vorrangig gegen uns selbst: Wenn unsere Utopien scheitern, müssen wir anfangen, die Potenziale unserer Dystopien zu nutzen.

„Die Einbildungskraft ist eine einzigartige Kraft des Geistes, eine Verbindung rationaler und emotionaler Fähigkeiten“, schreibt die Philosophin Ágnes Heller (Hannah-Arendt-Lehrstuhl für Philosophie an der New School for Social Research in New York) als Einstieg in ihrem Essay Von der Utopie zur Dystopie (2016). Und weiter: „Weder Denken noch Tun gibt es ohne eine Art von Gefühl.“

ARTIFICIAL TEARS ist ein Plädoyer für die Menschheit, die Resilienz und Wandelbarkeit der „conditio humana“ und die Bedeutung von Erinnern und Vergessen.

KünstlerInnen: Jean-Marie Appriou, Dora Budor, Mariechen Danz, Genghis Khan Fabrication Co., Aleksandra Domanović, Cécile B. Evans, Daiga Grantina, Matt Mullican, Sean Raspet, Sarah Schönfeld, Jeremy Shaw, Kiki Smith, Clemens von Wedemeyer

Kuratorin: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin Sammlung Design, MAK

viennabiennale.org

Begleitprogramm zur VIENNA BIENNALE 2017

Regelmäßige Führungen:
Überblicksführung – deutsch
Di, 18:00–19:00 Uhr, Eintritt frei, € 3,50 Führungsbeitrag
So, 10:30–12:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 5 Führungsbeitrag
Überblicksführung – englisch
Sa, 14:30–16:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 5 Führungsbeitrag
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine
So, 15:00–16:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 3,50 Führungsbeitrag

Weitere Führungen und Veranstaltungen im VIENNA BIENNALE Kalender auf www.viennabiennale.org 

Publikationen

VIENNA BIENNALE 2017 Guide
herausgegeben vom MAK, Deutsch/Englisch, 160 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, MAK Wien/Verlag für moderne Kunst, Wien 2017. Erhältlich im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop.at um € 9,80.

Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine
Katalog, herausgegeben von Mateo Kries, Christoph Thun-Hohenstein, Amelie Klein; mit Beiträgen von Rosi Braidotti, Douglas Coupland, Anthony Dunne & Fiona Raby (Dunne & Raby), Christoph Engemann, Paul Feigelfeld, Gesche Joost, Amelie Klein, Carlo Ratti, Bruce Sterling, Marlies Wirth u. a.. Coverillustration: Christoph Niemann. Softcover, Deutsch, 328 Seiten, ca. 250 Abbildungen, hauptsächlich in Farbe. Erhältlich im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop um € 49,90

Artificial Labor – e-flux

Artificial Labor ist eine Kooperation zwischen e-flux Architecture und dem MAK, Wien, im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2017: Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft.

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Forschungsprojekt

„Human Enhancement“ – der Mensch als Gestaltungsaufgabe



Medien

<BODY>Aleksandra Domanović, <em>Things to Come</em></BODY>
Aleksandra Domanović, Things to Come
2014. UV-Flachdruck auf Polyesterfolie
<BODY>Ausstellungsansicht</BODY>
Ausstellungsansicht
<BODY>Jeremy Shaw, Video Installation <em>DMT</em></BODY>
Jeremy Shaw, Video Installation DMT
2004 
<BODY> Ausstellungsansicht, Cécile B. Evans, <em>Working on What the Heart Wants</em></BODY>
 Ausstellungsansicht, Cécile B. Evans, Working on What the Heart Wants
seit 2015 
<BODY>Sarah Ancelle Schönfeld, Shamanistic Travel Equipment/Coat I</BODY>
Sarah Ancelle Schönfeld, Shamanistic Travel Equipment/Coat I
 2015. UV-Druck auf Kuhfell © Sarah Schönfeld
<BODY>Ausstellungsansicht, Daiga Grantina, <em>Sun scarfs</em></BODY>
Ausstellungsansicht, Daiga Grantina, Sun scarfs
2017
<BODY>Ausstellungsansicht</BODY>
Ausstellungsansicht
 Im Vodergrund: Kiki Smith, Untitled, 1992/93 

Ausstellungen

VIENNA BIENNALE 2017

Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft
iCal Mi, 21.6.2017—So, 1.10.2017

MAK – Museum für angewandte Kunst

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