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Ausstellungsansicht

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ID2/Fiona Raby, Demonstrator: Das Krankenhaus, Projekt: EXVIVO
Ausstellungsansicht

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Hannes Langeder, Ferdinand GT3 RS, Fahrrad-Porsche für Entschleunigung und ökologisch sanfte Mobilität, 2010
Mit dem Stadtradio Orange

Mit dem Stadtradio Orange

entsteht eine Mindmap für die Orte des Wandels in Wien.
Demonstrationszug der Milliardenstadt auf der Wiener Ringstraße

Demonstrationszug der Milliardenstadt auf der Wiener Ringstraße

bei dem 21 Tonnen Betonklötze des Stadtmodells HYPOTOPIA zum Parlament gebracht und entsorgt wurden, 2014
Ausstellungsansicht

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NANK/Kunstkanal, Demonstrator: Die Fabrik, New Factories, 2015
Ausstellungsansicht

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Thomas Amann, Enorm Rasantes Interaktionsgerät für Kooperative Architekturexperimente ERIKA, 2015
VIENNA BIENNALE 2015

2051

Smart Life in the City

Do, 11.06.2015–So, 04.10.2015
MAK-Ausstellungshalle

2051205111.06.2015 00:00
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
AusstellungVIENNA BIENNALE 2015

2051

Smart Life in the City

Do, 11.06.2015–So, 04.10.2015

MAK-Ausstellungshalle

Organisiert von MAK und Wirtschaftsagentur Wien, departure


Der Ausstellungsbeitrag 2051: Smart Life in the City wirft unter dem Vienna Biennale Motto „Ideas for Change“ einen Blick in die alternative Zukunft des Stadtalltags und untersucht die Rolle von Design als Werkzeug für einen weltverträglichen und solidarischen Lebensstil. Dabei wird Design weniger als Disziplin verstanden, sondern als Strategie, welche den Kontext und das Arbeitsumfeld, in denen Kreativschaffende zukünftig agieren, stark verändern wird. Komplexe Aufgabenstellungen erfordern Interdisziplinarität, Kollektivität und das Miteinbeziehen von Kreativität als Massenphänomen. Dies setzt neben dem fachlichen Handwerk ein hohes Maß an sozialer Kompetenz voraus. Die Digitalisierung als Motor von technischer und sozialer Innovation, die auch durch Reibung an der Schnittstelle von Top-down- und Bottom-up-Interessen entsteht, formt die Stadt als dominierenden Lebenskontext des 21. Jahrhunderts.
 

Im globalen Norden wird dem positiven Wandel im Maßstab der Stadt durch den Begriff der „Smart City“ Rechnung getragen. Sie ist ressourcenschonend, vernetzt und nachhaltig, um Zielvorgaben wie der CO2-Reduktion und einer älter werdenden Gesellschaft gerecht zu werden. Diese Stadt braucht aber auch „Smart Citizens“, die sich in Gruppen oder Bürgerinitiativen formieren und für ihr Umfeld Verantwortung tragen. Die Skalierung guter Ideen bis hin zu einer kritischen Masse ist ausschlaggebend für den Wandel, ähnlich dem Trimmruder für den Kurswechsel eines Tankers. 2051 – eine Orwell’sche Verdrehung der Jahreszahl, in der die erste Vienna Biennale stattfindet – scheint weit weg zu sein. Die Kinder und Jugendlichen von heute werden dann allerdings fragen, ob die Weichen richtig gestellt wurden. Angesichts dystopischer Zukunftsprognosen sucht die Ausstellung nach alternativen Narrationen, die statt dem Streben nach Wachstum das gesellschaftliche Gemeinwohl zum Inhalt haben.


Zehn Projektteams, die bereits brauchbare Erfahrungen im Stadtraum gesammelt und neue Strategien entwickelt haben, wurden eingeladen, an verschiedenen Standorten in Wien sogenannte „Demonstratoren“ zu errichten. Das sind prototypische Versuchsanordnungen für Mobilität, Arbeit, Geld, Gesundheit, Wohnen, Versorgung, Gastfreundschaft, Konsum und Unterhaltung im Kontext des städtischen Alltags. An deren Beispiel kann gelernt und soll Zukunft verhandelt werden. Diese Visionen sind nicht von futuristischen Szenarien getragen, sondern von einem Denken schrittweiser Veränderung, die schon heute im Kleinen passiert. Metaphorisch verortet finden sich die Demonstratoren auch in HYPOTOPIA, einem raumgreifenden, fragmentarischen Stadtmodell in der MAK-Ausstellung. Dort werden neben den zehn Beispielen zukünftiger Stadtgestaltung weitere Akteure und Strategien vorgestellt, die die BesucherInnen animieren sollen, selbst Teil des Wandels und der Gestaltung ihrer Umwelt zu werden.


Demonstratoren
Die Schule (Demonstrator 1) / Van Bo Le-Mentzel, Jakob Listabarth & Crowd  
Die Bank (Demonstrator 2) / Projekt Bank für Gemeinwohl     
Die Fabrik (Demonstrator 3) / Thomas Schneider,NANK 
Das Krankenhaus (Demonstrator 4) / ID2 die Angewandte 
Das Einkaufszentrum (Demonstrator 5) / Julia Landsiedl, jeplus
Die Straße (Demonstrator 6) / future.lab TU Wien
Das Stadion (Demonstrator 7) / SUBOTRON
Das Hotel (Demonstrator 8) / AllesWirdGut Architektur
Die Wohnung (Demonstrator 9) / Klaus Kada
Der Freiraum (Demonstrator 10) / Samstag

Kuratoren
Harald Gruendl, Co-Partner, EOOS und Institutsvorstand, IDRV - Institute of Design Research Vienna, und Thomas Geisler, Kustode MAK-Sammlung Design
 
Project Sponsor

Digital Content Partner

 

Anmeldung

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Verfügbare Tickets Erwachsene:
Verfügbare Tickets Kinder:
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VIENNA BIENNALE Pass

12.6.–24.8.2015
MAK, Kunsthalle Wien, Az W

€ 22 / € 16,50 ermäßigt (für StudentInnen bis 27 Jahre) 

25.8.–4.10.2015
MAK, Kunsthalle Wien

€ 16 / € 12 ermäßigt (für StudentInnen bis 27 Jahre) 

ÖBB Rail Tours
Kombiticket-Kulturgenuss

T-Mobile-Aktion

Für alle T-Mobile-KundInnen:
Ermäßigter VIENNA BIENNALE Pass
(€ 12)
Ab 14.9.: Ermäßigter Eintritt ins MAK (€ 7,50)
 
Ideas for Change-App:
2 VIENNA BIENNALE-Tickets zum Preis
von 1 (€ 16)
Ab 14.9.: 2 MAK-Tickets zum Preis von 1 (€ 9,90)

 

Öffnungszeiten

Di 10:00–22:00 Uhr
Mi–So 10:00–18:00 Uhr
Mo geschlossen
Jeden Dienstag 18:00–22:00 Uhr Eintritt frei

 

Eintritt

€ 9,90 / ermäßigt € 7,50
Eintritt frei für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahre

Jeden Dienstag 18:00–22:00 Uhr Eintritt frei

 

Familienkarte € 13
(zwei Erwachsene + mind. ein minderjähriges Kind)

Wien 1900-Kombiticket
€ 17,90 / ermäßigt € 14,50
gültig für MAK und Leopold Museum

 

Führungen

MAK TOURS –
Rundgänge durch das MAK:
Sa 11:00 Uhr deutsch, So 12:00 Uhr englisch und Themenführungen
€ 2 Führungsbeitrag pro Person, außer Kinder bis 6 Jahre

 

Sonderführungen

nach Voranmeldung
Gabriele Fabiankowitsch, Leitung Bildungsprogramm und Führungen
T +43 1 711 36-298
(Mo–Fr 10:00–16:00 Uhr),

 

Multimedia-Guide

für Wien 1900: € 2

Oder als App kostenlos auf das
eigene Tablet (iOS und Android) herunterladen!
 

Barrierefreier Zutritt

Lift, Behinderten-WC beim Eingang Weiskirchnerstraße 3


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