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PORZELLANZIMMER  aus dem Palais Dubsky in Brünn

PORZELLANZIMMER  aus dem Palais Dubsky in Brünn

Wien, um 1740. Ke 6201/1912
TAFELAUFSATZ aus dem Stift Zwettl

TAFELAUFSATZ aus dem Stift Zwettl

Wien, 1768 und davor. Glasiertes, unbemaltes Porzellan, der Untersatz besteht aus 9 auf niedrigen Füßchen stehenden Teilen und ist mit Spiegeln belegt, 428 x 51 cm mit 60 Figurengruppen, Figuren und Vasen. Ke 6823/1926
Vally Wieselthier: KNIEENDE

Vally Wieselthier: KNIEENDE

Wien, um 1928. WW-Originalkeramik KO-Nr. 6000. Ke 7237 / 1932
Jutta Sika, Schule Prof. Kolo Moser: TEILE EINES SERVICES

Jutta Sika, Schule Prof. Kolo Moser: TEILE EINES SERVICES

Wien, ca. 1901/02: Ausführung: Wiener Porzellan-Manufaktur Jos. Böck, Wien Porzellan, glasiert, Dekor in Hellblau. Ke 9625
MAJOLIKAKANNE mit groteskem Henkel

MAJOLIKAKANNE mit groteskem Henkel

Urbino, 16. Jahrhundert. Majolika mit farbiger Bemalung, Apoll und Marsyas. KHM 27/1940
Eduard Klabena: Figur, DAME MIT PELZ

Eduard Klabena: Figur, DAME MIT PELZ

Wien, 1913/14. Heller Scherben, farbig glasiert, Langenzersdorfer Keramik (Mod. Nr. 80) Kommission Wiener Werkstätte (Mod. Nr. 742). WI 1260
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Sammlung Keramik

Kustode: Rainald Franz

Mit repräsentativen Beständen zur österreichischen Keramikerzeugung vom 16. Jahrhundert bis heute, einmaligen Objektgruppen wie dem Nachlass der Wiener Porzellanmanufaktur, sowie der umfangreichen Sammlung an Kachelöfen, Hafnerkeramik und Majoliken des 16. bis 19. Jahrhunderts zählt die Keramiksammlung des MAK zu den international bedeutendsten ihrer Art.

Den Kern der 17.200 Objekte umfassenden Keramiksammlung bilden Objekte der 1718 als zweite europäische Manufaktur gegründeten Wiener Porzellanmanufaktur sowie Erzeugnisse sämtlicher wichtiger europäischer Porzellanproduzenten wie beispielsweise Meißen, der ältesten Porzellanmanufaktur Europas (gegründet 1710).
Der künstlerische Nachlass der Wiener Porzellanmanufaktur ging kurz nach deren Schließung im Jahr 1864 in den Besitz des Museums für Kunst und Industrie (heute MAK) über und gilt auch international als herausragender Bestand dieser Manufaktur. Der Nachlass gibt mit Beispielen aus allen Epochen der Produktion einen Überblick über rund 150 Jahre Porzellanherstellung in Wien.

Die Produktion deckte in unterschiedlichen Abschnitten das gesamte keramische Spektrum ab und umfasst Tafelservice, Vasen, Uhren, qualitätvolle Porzellanskulpturen, szenische und florale Miniaturen, Porzellanmalereien mit Reliefgolddekor und Kobaltblau, Biskuitporzellan – unglasierte weiße Gefäße oder Figuren, Figuren- und Historienmalerei, Wiener Veduten und Blumenmalerei sowie großformatige Porzellanbilder mit Blumenstillleben.

Mit dem Porzellanzimmer aus dem Brünner Palais Dubsky (um 1740) besitzt das MAK eines der anschaulichsten Dokumente für die in Wien einsetzende Porzellanproduktion. Das „Dubsky-Zimmer“, zu sehen im von Donald Judd gestalteten Saal der MAK-Schausammlung Barock Rokoko Klassizismus ist eine der ersten Zimmerausstattungen mit europäischem Porzellan.

Österreichische Keramik des 20. Jahrhunderts, darunter eine ausgewiesene Jugendstilsammlung mit zahlreichen Objekten der Wiener Werkstätte, Beispiele der 1923 gegründeten und noch heute bestehenden Wiener Porzellanmanufaktur Augarten, Keramiken aus der 1905 von Michael Powolny gegründeten Wiener Keramik und der daraus 1912 hervorgegangenen Vereinigten Wiener und Gmundner Keramik oder Entwürfe aus den Werkstätten von Hugo F. Kirsch und Eduard Klablena bilden einen weiteren zentralen Sammlungsschwerpunkt.

Eine eindrucksvolle Sammlung österreichischer Nachkriegskeramik bis in die 1980er Jahre vervollständigt die Sammlung ebenso wie eine umfassende und bedeutende Sammlung italienischer Majoliken aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

Einen hervorragenden Überblick über die Sammlung bieten die Säle der MAK-Schausammlung Barock Rokoko Klassizismus und Empire Biedermeier mit Hauptwerken der Wiener Porzellanmanufaktur wie dem Porzellankabinett aus dem Palais Dubsky.

 

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