Eine Kooperation des MAK und der Wirtschaftsagentur Wien
Die StadtFabrik ist ein „Real-time“-Forschungslabor für neue kreativwirtschaftliche Arbeitsfelder, das sich auf die Entdeckung und Sichtbarmachung zukünftiger urbaner Potenziale in Wien konzentriert. In Zusammenarbeit mit dem IDRV – Institute of Design Research Vienna und der Wirtschaftsagentur Wien sollen unter dem Hashtag #wiegehtveränderung zukunftsfähig agierende PionierInnen eines positiven Wandels sichtbar gemacht werden und zu Wort kommen. Im Vordergrund des Formats steht die Vernetzung und Aktivierung der Kreativszene Wiens untereinander sowie ein interdisziplinärer Austausch.
Der Fokus liegt dabei weniger auf der bloßen Abbildung oder Darstellung bereits abgeschlossener (und nicht mehr zugänglicher) Projekte als vielmehr auf der Sichtbarmachung von Strategien und Werkzeugen, die Wandel begünstigen. Wichtig ist: Wie können bereits erprobte Strategien und Projekte für zukünftige Interventionen genutzt werden? Was können wir aus ihnen lernen? Wie schaffen wir eine Grundlage für die Partizipation und Motivation von möglichst vielen Menschen? Und vor allem: Wie geht Veränderung?
Rezepte für Wandel
Am Beispiel von Best-Practice-Projekten werden „Rezepte“ oder „Umsetzungsmöglichkeiten“ für einen Wandel in der Stadt Wien herauskristallisiert und entsprechend aufgearbeitet. Im Vordergrund stehen die verschiedensten Wege und (Kooperations-)Strategien, wie, mit wem und in welchem Ausmaß die Projekte in Wien realisiert wurden.
Eine Arbeitsgruppe aus DesignerInnen wird im Rahmen eines Workshops gemeinsam mit dem Resilienzforscher Harald Katzmair Hebelpunkte erarbeiten und sichtbar machen, wo angesetzt werden muss, um zukunftsfähige Veränderung zu initiieren. Dabei geht es um die wechselseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Potenziale der Stadt und der Rollen, die Kreativschaffende einnehmen können, um letztlich Veränderung zu bewirken. Die Ergebnisse des Workshops und des weiteren Arbeitsprozesses werden im Rahmen eines „Notebook of Change“ veröffentlicht. Diese Publikation soll motivieren, eigene Ideen umzusetzen und den StadtFabrik-Gedanken weiterzutragen.
Motivieren, aktivieren und Motivationen bündeln
Damit soll ein Schneeballeffekt initiiert werden, der die Wiener Kreativszene in sich aktiviert, motiviert und vernetzt und deutlich macht, auf welchen (unterschiedlichen) Wegen eine Veränderung bestehender Systeme möglich ist und wie selbst partizipiert werden kann. Die „Rezepte für (positiven) Wandel“ dienen der Motivation, selbst Projekte in der Stadt zu initiieren und Wandel auch in kleinem und umsetzbarem Maßstab möglich zu machen.
Inhaltliche Projektleitung:
IDRV – Institute of Design Research Vienna: Harald Gruendl, Viktoria Heinrich
MAK: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design, Janina Falkner, Neue Lernkonzepte, Assistenz: Ivana Andrejic-Djukic, MAK-Sammlung Design
Wirtschaftsagentur Wien: Elisabeth Noever-Ginthör (Leitung Kreativzentrum departure), Birgit Huber (Projektleitung)
Die StadtFabrik ist ein „Real-time“-Forschungslabor für neue kreativwirtschaftliche Arbeitsfelder, das sich auf die Entdeckung und Sichtbarmachung zukünftiger urbaner Potenziale in Wien konzentriert. In Zusammenarbeit mit dem IDRV – Institute of Design Research Vienna und der Wirtschaftsagentur Wien sollen unter dem Hashtag #wiegehtveränderung zukunftsfähig agierende PionierInnen eines positiven Wandels sichtbar gemacht werden und zu Wort kommen. Im Vordergrund des Formats steht die Vernetzung und Aktivierung der Kreativszene Wiens untereinander sowie ein interdisziplinärer Austausch.
Der Fokus liegt dabei weniger auf der bloßen Abbildung oder Darstellung bereits abgeschlossener (und nicht mehr zugänglicher) Projekte als vielmehr auf der Sichtbarmachung von Strategien und Werkzeugen, die Wandel begünstigen. Wichtig ist: Wie können bereits erprobte Strategien und Projekte für zukünftige Interventionen genutzt werden? Was können wir aus ihnen lernen? Wie schaffen wir eine Grundlage für die Partizipation und Motivation von möglichst vielen Menschen? Und vor allem: Wie geht Veränderung?
Rezepte für Wandel
Am Beispiel von Best-Practice-Projekten werden „Rezepte“ oder „Umsetzungsmöglichkeiten“ für einen Wandel in der Stadt Wien herauskristallisiert und entsprechend aufgearbeitet. Im Vordergrund stehen die verschiedensten Wege und (Kooperations-)Strategien, wie, mit wem und in welchem Ausmaß die Projekte in Wien realisiert wurden.
Eine Arbeitsgruppe aus DesignerInnen wird im Rahmen eines Workshops gemeinsam mit dem Resilienzforscher Harald Katzmair Hebelpunkte erarbeiten und sichtbar machen, wo angesetzt werden muss, um zukunftsfähige Veränderung zu initiieren. Dabei geht es um die wechselseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Potenziale der Stadt und der Rollen, die Kreativschaffende einnehmen können, um letztlich Veränderung zu bewirken. Die Ergebnisse des Workshops und des weiteren Arbeitsprozesses werden im Rahmen eines „Notebook of Change“ veröffentlicht. Diese Publikation soll motivieren, eigene Ideen umzusetzen und den StadtFabrik-Gedanken weiterzutragen.
Motivieren, aktivieren und Motivationen bündeln
Damit soll ein Schneeballeffekt initiiert werden, der die Wiener Kreativszene in sich aktiviert, motiviert und vernetzt und deutlich macht, auf welchen (unterschiedlichen) Wegen eine Veränderung bestehender Systeme möglich ist und wie selbst partizipiert werden kann. Die „Rezepte für (positiven) Wandel“ dienen der Motivation, selbst Projekte in der Stadt zu initiieren und Wandel auch in kleinem und umsetzbarem Maßstab möglich zu machen.
Inhaltliche Projektleitung:
IDRV – Institute of Design Research Vienna: Harald Gruendl, Viktoria Heinrich
MAK: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design, Janina Falkner, Neue Lernkonzepte, Assistenz: Ivana Andrejic-Djukic, MAK-Sammlung Design
Wirtschaftsagentur Wien: Elisabeth Noever-Ginthör (Leitung Kreativzentrum departure), Birgit Huber (Projektleitung)