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Grafische Ideenwelten unterschiedlichster Formensprachen – vom studentischen Plakat-Projekt bis zur Auftragsarbeit etablierter GrafikdesignerInnen – treffen in der Ausstellung zum Wettbewerb 100 BESTE PLAKATE. Deutschland Österreich Schweiz als optisches Kulinarium aufeinander. 
8.12.2020—2.5.2021
MAK – Museum für angewandte Kunst
Unterstrichen werden soll die Relevanz des gedruckten Plakats angesichts der allgegenwärtigen Reizüberflutung durch diverse Social-Media-Kanäle. Die aktuellen Siegerplakate bestechen durch den integrativen, bildgebenden Einsatz von Typografie im Gestaltungsprozess: einerseits als verspieltes, dekoratives Element im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sujet, andererseits als rein ästhetisches Stilmittel, um die Lesbarkeit der Ankündigungen zu steigern. 

Katalog zur Ausstellung: 100 Beste Plakate 19. Deutschland Österreich Schweiz/100 Best Posters. Germany Austria Switzerland, 332 Seiten, Verlag Kettler, Dortmund 2020, MAK Design Shop, € 30,80
 
Eine neue Dimension der Wahrnehmung: Mit der App Artivive ist es auch dieses Jahr wieder möglich, tiefer in die Bildwelten einiger Gewinnersujets eintauchen.
 
 
 
684 EinreicherInnen beteiligten sich mit insgesamt 2 247 Plakaten am diesjährigen Wettbewerb, dessen Ergebnisse bereits zum 15. Mal im MAK zu sehen sind. Die Jury unter dem Vorsitz von Julia Kahl (Karlsruhe), Michel Bouvet (Paris), Benjamin Buchegger (Wien), Götz Gramlich (Heidelberg) und Isabel Seiffert (Zürich) traf ihre Vorauswahl online. Von den 100 Siegerplakaten und -serien stammen 45 aus Deutschland, 52 aus der Schweiz und drei aus Österreich.

Eine Kooperation des MAK und des Vereins 100 Beste Plakate e. V.
Kurator: Peter Klinger, Stellvertretende Leitung MAK-Bibliothek und Kunstblättersammlung