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300 Jahre Wiener Porzellanmanufaktur

Solitär-Service aus der kaiserlichen Hofhaltung Maria Theresias

Wien, um 1778; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien; Courtesy of Sammlung PSM

Musterpokal mit Presentoir

Wien, um 1816. Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien

Claudius Innocentius Du Paquier, Teller

Wien, um 1725; Hausmalerei: Ignaz Bottengruber; Courtesy of National Museum in Warsaw

Ausstellungsansicht

La belle Chocolatière de Vienne [Das Wiener Schokoladen mädchen]

Wien, 1854; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien; Modelleur: Wenzel Stummer

Pantherschale

Wien, um 1730; Ausführung: Manufaktur des Claudius innocentius Du Paquier

Ausstellungsansicht

Dubsky Zimmer

um 1740; MAK-Schausammlung Barock Rokoko, Klassizismus

Tintenzeug

Wien, 1828; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien; Porzellanmaler: Jakob Schufried

Uhrgehäuse

Wien, um 1730; Ausführung: Manufaktur des Claudius Innocentius Du Paquier

Dejeuner

Wien, um 1800; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien

Ausstellungsansicht

Im Vordergrund: Vase, Wien, um 1830

Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl, Allegorie der Porzellanerzeugung mit den vier Kardinaltugenden

Wien, vor 1769; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien

300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR

Mi, 16.5.2018—So, 23.9.2018

MAK – Museum für angewandte Kunst

Ausstellung

300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR

Mi, 16.5.2018—So, 23.9.2018
MAK-Ausstellungshalle

MAK – Museum für angewandte Kunst

Mit der umfassenden Jubiläumsausstellung 300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR beleuchtet das MAK die Geschichte und Bedeutung der zweitältesten europäischen Porzellanmanufaktur. Gegründet im Mai 1718 durch Vergabe eines kaiserlichen Privilegiums zur Porzellanerzeugung an Claudius Innocentius Du Paquier, setzte die Wiener Porzellanmanufaktur in den folgenden Jahrzehnten ästhetische Maßstäbe. Rund 1 000 Objekte aus den Beständen des MAK sowie aus nationalen wie internationalen Sammlungen bieten einen eindrucksvollen Überblick über Wiener Entwicklungen im Kontext asiatischer Vorläufer und europäischer Konkurrenten.
 
Seit seinen Gründungsjahren bewahrt das MAK den Nachlass der ab 1744 kaiserlich geführten, 1864 geschlossenen Wiener Porzellanmanufaktur und widmet sich der Erforschung des Porzellans. Mit Beispielen aus allen Epochen der Produktion gibt der Nachlass einen Überblick über rund 150 Jahre Porzellanherstellung in Wien. Die Wiener Porzellanproduktion deckte ein breites keramisches Spektrum ab: von Tafelservice und Vasen über Uhren, qualitätsvolle Porzellanskulpturen, szenische und florale Miniaturen, Porzellanmalereien mit Reliefgolddekor und Kobaltblau bis hin zu großformatigen Porzellanbildern mit Blumenstillleben.
 
Zu Hauptwerken der Wiener Porzellanmanufaktur, wie dem Porzellanzimmer aus dem Brünner Palais Dubsky (um 1740) oder dem Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl (Wien, 1767/68), liefert die Ausstellung 300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR mit bis dato unveröffentlichten Dokumenten neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Sowohl das „Dubsky-Zimmer“, eine der ersten Zimmerausstattungen mit europäischem Porzellan, als auch der Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl sind permanent in der von Donald Judd gestalteten MAK-Schausammlung Barock Rokoko Klassizismus ausgestellt.

Katalog
Zur Ausstellung erscheint die Publikation 300 Jahre Wiener Porzellanmanufaktur, herausgegeben von Christoph Thun-Hohenstein und Rainald Franz, mit Texten von Rainald Franz, Andreas Gamerith, Michael Macek, Errol Manners, Waltraud Neuwirth, Kathrin Pokorny-Nagel, A. Philipp Revertera, Elisabeth Schmuttermeier, Ulrike Scholda, Christoph Thun-Hohenstein, Leonhard Weidinger und Johannes Wieninger. Deutsch/Englisch, ca. 208 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen. MAK, Wien/Arnoldsche Art Publishers, Stuttgart 2018. Erhältlich um € 49,40  im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop.at.

Kurator
Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik 
Wissenschaftliche Mitarbeit
Michael Macek, MAK-Sammlung Glas und Keramik

Führungen

Ausstellungsführung
Jeden So, 15:00 Uhr

WIENER PORZELLANTAG
Ausstellungsführungen
So, 27. 5.2018, 11:00 Uhr und 15:00 Uhr

ABEND DER PORZELLAN-SCHÄTZE
Di, 12.6.2018

18:00 Uhr, Expertenführung
mit Michael Macek, Wissenschaftliche Mitarbeit, MAK-Sammlung Glas und Keramik
18:00–21:00 Uhr, Lassen Sie Ihr Porzellan schätzen!
Die Expertinnen Regina Herbst, Magda Pfabigan und Ursula Rohringer, Dorotheum Wien, begutachten und bewerten Ihr Porzellan im MAK-Kaminzimmer.
Mit dem Kennwort „Porzellan-Schätze“ ist der Eintritt ab 18:00 Uhr kostenlos.

Kuratorenführungen
mit Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik
Di, 29.5.2018, 18:00 Uhr
Di 17. 7.2018, 18:00 Uhr

Expertenführungen
mit Michael Macek, Wissenschaftliche Mitarbeit, MAK-Sammlung Glas und Keramik
Di, 12.6.2018, 18:00 Uhr
Di 14.8.2018, 18:00 Uhr

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Medien

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Solitär-Service aus der kaiserlichen Hofhaltung Maria Theresias
Wien, um 1778; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien; Courtesy of Sammlung PSM
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Musterpokal mit Presentoir
Wien, um 1816. Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien
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Claudius Innocentius Du Paquier, Teller
Wien, um 1725; Hausmalerei: Ignaz Bottengruber; Courtesy of National Museum in Warsaw
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Ausstellungsansicht
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La belle Chocolatière de Vienne [Das Wiener Schokoladen mädchen]
Wien, 1854; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien; Modelleur: Wenzel Stummer
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Pantherschale
Wien, um 1730; Ausführung: Manufaktur des Claudius innocentius Du Paquier
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Ausstellungsansicht
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Dubsky Zimmer
um 1740; MAK-Schausammlung Barock Rokoko, Klassizismus
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Tintenzeug
Wien, 1828; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien; Porzellanmaler: Jakob Schufried
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Uhrgehäuse
Wien, um 1730; Ausführung: Manufaktur des Claudius Innocentius Du Paquier
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Dejeuner
Wien, um 1800; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien
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Ausstellungsansicht
Im Vordergrund: Vase, Wien, um 1830
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Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl, Allegorie der Porzellanerzeugung mit den vier Kardinaltugenden
Wien, vor 1769; Ausführung: Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien

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