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GTVS (Hollein-Schule) Köhlergasse

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Konzertflügelbeine

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Juwelen Y. GADNER (vormals Kerzengeschäft Marius Retti), Detail

Hans Hollein, Frühes Hochhaus

ca. 1958

Medialinien

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Hans Hollein, Museum für Glas und Keramik

Vulcania – Auvergne

Vulcania – Auvergne

Richard Feigen Gallery

berkely Digging

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Hans Hollein

Magazin BAU, Cover, 1968

Austriennale

1968

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Selection 66

Österreichisches Verkehrsbüro

Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014

Biennale di Venezia

MANtransFORMS

HOLLEIN

Mi, 25.6.2014—So, 5.10.2014

MAK – Museum für angewandte Kunst

150 Jahre MAK
Ausstellung

HOLLEIN

Mi, 25.6.2014—So, 5.10.2014
MAK-Ausstellungshalle

MAK – Museum für angewandte Kunst

Internationaler Stararchitekt, einziger österreichischer Pritzker-Preisträger, Designer, Künstler, Kurator, Ausstellungsmacher, Theoretiker, Lehrender, Städteplaner, Medienvisionär, Kulturanthropologe: Als Gestalter im umfassendsten Sinn hat Hans Hollein dem Begriff „Architektur“ eine neue Dimension verliehen und mit seiner bis heute aktuellen Analyse der „vom Menschen gestalteten Welt“ ein wegweisendes Statement zu einer grundlegenden Frage gesetzt: „Was ist Design?“.

Die MAK-Ausstellung HOLLEIN taucht in sein reiches Universum ein und unternimmt anhand von großteils noch nie öffentlich gezeigten Materialien aus dem Archiv Hans Holleins – wie Arbeitsmodellen, Originalzeichnungen, Objekten und Ausstellungsrelikten, Skizzen, Notizen, Konzeptpapieren, Fotografien, Filmen u. v. m. – eine umfassende Neubetrachtung seines Gesamtwerks. Die von Wilfried Kuehn, Gastkurator, und Marlies Wirth, MAK-Kuratorin, erarbeitete Personale nähert sich Holleins OEuvre nicht retrospektiv oder chronologisch, sondern anhand von Themenbereichen. Holleins Denkrichtung folgend nimmt die Ausstellung keine Trennung in Architektur, Design und Kunst vor, sondern kontextualisiert sein komplexes Werk entlang eines Ausstellungsparcours in Sinn- und Formanalogien.

Als wesentliches Element eröffnen neue, speziell für die Ausstellung im MAK entstandene fotografische Arbeiten der zeitgenössischen KünstlerInnen Aglaia Konrad und Armin Linke ungewohnte Perspektiven von Holleins architektonischem Schaffen. Auf Einladung des MAK fotografierten sie wegweisende Hollein-Bauten der vergangenen fünf Jahrzehnte neu. Schlüsselwerke seiner Museumsbauten wie das Museum Abteiberg in Mönchengladbach (1982), das MMK Museum für Moderne Kunst in Frankfurt/Main (1991), das Museum für Glas und Keramik in Teheran (Iran, 1978) oder Vulcania, ein Museum für Vulkanismus, in Saint-Ours-les Roches (Frankreich, 2002) sind dabei ebenso zu sehen wie das anlässlich der olympischen Spiele entstandene Orientierungs- und Kommunikationssystem Media Linien in München (1972) oder bekannte Projekte Holleins in der Wiener Innenstadt, darunter das ehemalige Kerzengeschäft Retti (heute Juwelen Y. Gadner; 1965) oder das ehemalige Juweliergeschäft Schullin am Graben (1974). In unterschiedlichen Formaten und Sequenzen ergänzen die Fotografien der beiden KünstlerInnen einander zu einer konzeptuellen Raumcollage.

Holleins visionäres architektonisches Konzept des „Kleeblattprinzips“, das er für das erste von ihm gebaute Museumsgebäude, das Museum Abteiberg, Mönchengladbach, entwickelte, wird in der Ausstellungsarchitektur modellhaft aufgegriffen. Diese spezielle Raumabfolge ermöglicht durch eine diagonale Anordnung quadratischer Räume völlig neue Blickachsen und inhaltliche Querverbindungen zwischen den einzelnen Räumen und den darin präsentierten Arbeiten. Die typische Symmetrie der MAK-Ausstellungshalle wird aufgehoben und vermittelt ein Ausstellungserleben, das Holleins Gestaltungsprinzipien spürbar werden lässt.

Die MAK-Ausstellung HOLLEIN (25. Juni–5. Oktober 2014) wurde in Zusammenarbeit mit dem Museum Abteiberg, Mönchengladbach, vorbereitet, wo mit Hans Hollein: Alles ist Architektur (13. April–28. September 2014) eine weitere Neubetrachtung von Holleins Werk stattfindet. Zur Ausstellung im MAK erscheint eine Publikation in Kooperation mit dem Museum Abteiberg, in der die aktuellen Fotoarbeiten von Aglaia Konrad und Armin Linke zu wegweisenden Hollein-Bauten der vergangenen fünf Jahrzehnte im Fokus stehen.

Gastkurator: Wilfried Kuehn, Kuehn Malvezzi Architects, Berlin
Kuratorin: Marlies Wirth, MAK
Projektleitung Archiv Hans Hollein: Erich Pedevilla
Ausstellungsarchitektur: Wilfried Kuehn (Kuehn Malvezzi Architects, Berlin, mit Samuel Korn) und Michael Wallraff (Michael Wallraff ZT GmbH, Wien, mit Rita Pirpamer und Klaus Stattmann)

Themenbereiche
Mediale Objekte, Ausstellungen, Archiv, Fotografie Aglaia Konrad/Armin Linke, Display-Architektur, Stadtmodelle, Werk und Verhalten - Leben und Tod - alltägliche Situationen, Kunstwelten, gebaute Landschaft

Publikation
HANS HOLLEIN, fotografiert von Aglaia Konrad und Armin Linke
Hg. Wilfried Kuehn, Christoph Thun-Hohenstein, Susanne Titz, Marlies Wirth, deutsch/englisch, ca. 120 Seiten; MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Wien; Museum Abteiberg, Mönchengladbach; Mousse Publishing, Milan, 2014. Erhältlich im MAK Design Shop.

 

KuratorInnenführungen

Do, 18.9.2014, 17:00 Uhr
mit Wilfried Kuehn, Gastkurator und Marlies Wirth, MAK-Kuratorin
 

Führungen

Juni, Juli, August: jeden Samstag, 15:00 Uhr
 

Ausstellungsgespräch

im Rahmen der VIENNA DESIGN WEEK
Sa, 4.10.2014, 11:00 Uhr
KuratorInnen Marlies Wirth und Wilfried Kuehn im Gespräch mit Lilli Hollein, Direktorin, VIENNA DESIGN WEEK


„Form folgt nicht Funktion. Form entsteht nicht von selbst. Es ist die große Entscheidung des Menschen.“
Hans Hollein, Architektur, 1963
 



Eine Kooperation der Universität für angewandte Kunst Wien und dem MAK

Hauptsponsoren:
     
Förderung:
     


Das MAK trauert um Hans Hollein >>



Medien

GTVS (Hollein-Schule) Köhlergasse
GTVS (Hollein-Schule) Köhlergasse
Wien, 1979-1990, Auftraggeber: Stadt Wien – MA 19, Wien
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Konzertflügelbeine
Konzertflügelbeine
2013
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Juwelen Y. GADNER (vormals Kerzengeschäft Marius Retti), Detail
Juwelen Y. GADNER (vormals Kerzengeschäft Marius Retti), Detail
Wien, 1964–1965, Auftraggeber: Marius Retti Wachswarenwerk, Innsbruck
Hans Hollein, Frühes Hochhaus
Hans Hollein, Frühes Hochhaus
ca. 1958
Medialinien
Medialinien
München, 1972
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Media Linien, Umweltkonditionierungs- und Informationssystem, Olympisches Dorf, München, 1971/72 Architekturmodell, MAK-Ausstellungshalle
Hans Hollein, Museum für Glas und Keramik
Hans Hollein, Museum für Glas und Keramik
Teheran, Iran, 1978, © Armin Linke
Vulcania – Auvergne
Vulcania – Auvergne
Frankreich, 2002, Auftraggeber: Conseil Régional d’Auvergne, Président V. Giscard d’Estaing, Chamalières, Frankreich
Vulcania – Auvergne
Vulcania – Auvergne
Frankreich, 2002, Auftraggeber: Conseil Régional d’Auvergne, Président V. Giscard d’Estaing, Chamalières, Frankreich
Richard Feigen Gallery
Richard Feigen Gallery
New York, USA, 1967–1969
berkely Digging
berkely Digging
Piling up, Forming, Berkeley, USA, 1958-1960
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Hans Hollein
Hans Hollein
Magazin BAU, Cover, 1968
Austriennale
Austriennale
1968
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Selection 66
Selection 66
Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien, 1966, Auftraggeber: Svoboda & Co., Wien
Österreichisches Verkehrsbüro
Österreichisches Verkehrsbüro
Hauptverkaufssitz im Opernringhof, Wien, 1976–1978
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Ausstellungsansicht, MAK Wien, 2014
Biennale di Venezia
Biennale di Venezia
1980, Strada Novissima
MANtransFORMS
MANtransFORMS
Cooper-Hewitt Museum, 1974–76

Ausstellungen

Ausstellung

ZAHA HADID

Architektur
iCal Mi, 14.5.2003—So, 17.8.2003

MAK – Museum für angewandte Kunst

Ausstellung

COOP HIMMELB(L)AU

Beyond the Blue
iCal Mi, 12.12.2007—Mo, 12.5.2008

MAK – Museum für angewandte Kunst

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