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Die VIENNA BIENNALE ist die erste Biennale, die Kunst, Design und Architektur verbindet und darauf abzielt, mit kreativen Ideen und künstlerischen Projekten zur Verbesserung der Welt beizutragen.
21.6.2017—1.10.2017
MAK – Museum für angewandte Kunst
Ihre spartenübergreifende, interdisziplinäre Ausrichtung und ihre Verklammerung von Kunstanspruch und Kreativwirtschaft eröffnen neue Perspektiven zu zentralen Themen unserer Zeit und fördern damit einen positiven Wandel unserer Gesellschaft.
Die VIENNA BIENNALE 2017: Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft stellt das Potenzial von Kunst, Design und Architektur, zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen und einem neuen Humanismus verpflichteten Gestaltung des digitalen Zeitalters beizutragen, in den Mittelpunkt.
An verschiedenen Ausstellungsorten in der ganzen Stadt vereint die VIENNA BIENNALE 2017 rund 300 DesignerInnen, ArchitektInnen, KünstlerInnen und andere Teilnehmende, die mit spekulativen und utopischen (oder dystopischen), aber auch vielversprechenden praktischen Szenarien ein komplexes Bild unserer zukünftigen digitalen Welt zeichnen.
Die VIENNA BIENNALE geht auf eine Initiative des MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst zurück. Sie wird vom MAK, der Universität für angewandte Kunst Wien, der Kunsthalle Wien, dem Architekturzentrum Wien und der Wirtschaftsagentur Wien organisiert und vom AIT Austrian Institute of Technology als außeruniversitärem Forschungspartner unterstützt.
Die VIENNA BIENNALE wurde in der Erkenntnis gegründet, dass wir in einer neuen Moderne leben, in der die Digitalisierung alle Lebensbereiche durchdringt und damit unsere Zivilisation in grundlegender Weise verändert. Diese neue Moderne ist der Industrialisierung vergleichbar, mit deren Folgen die letzte westliche Moderne befasst war. Die heutige sogenannte Digitale Moderne schafft erhebliche Potenziale für nachhaltige Verbesserungen der Lebensqualität und innovative Lebensentwürfe sowie Geschäftsmodelle in allen Sektoren. Sie wirft für die Künste einschließlich Architektur und Design weitreichende Fragestellungen auf und ist ihrerseits auf künstlerische und gestalterische Inputs angewiesen.
Die Gründung einer neuen Biennale in Wien erfolgte im Bewusstsein, dass Wien in der Zeit um 1900 eines der Zentren der früheren westlichen Moderne war, von dem maßgebliche, zum Teil bis heute nachwirkende Impulse ausgingen. Wien gilt daher als authentischer, glaubwürdiger Ort für die Suche nach neuen Wegen für einen positiven Wandel. In Anknüpfung an diese herausragende Tradition des Experiments sucht die VIENNA BIENNALE Antworten auf die großen Themen der Gegenwart und nützt die Potenziale der Kreativrevolution, um den Menschen neue Erkenntnisse für zentrale Lebensbereiche an die Hand zu geben.
Die VIENNA BIENNALE richtet sich somit nicht nur an Kunst-, Design- und Architekturinteressierte, sondern an ein breites Publikum, das mit den Möglichkeiten der freien und angewandten Kunst für die Herausforderungen unserer Zeit sensibilisiert werden soll.
Die Rückbindung der Biennale an Wien erfolgt durch einen Vienna Biennale Circle von in dieser Stadt lebenden eminenten Persönlichkeiten, der sicherstellt, dass sämtliche Projekte interdisziplinär durchleuchtet und verklammert werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in einer zusätzlichen Ausstellung aufbereitet.
Die VIENNA BIENNALE entspringt der Überzeugung, dass Wien der richtige Platz für die Entwicklung einer neuartigen, schlüssigen und unverwechselbaren Biennale ist. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch, der in einer Zeit radikalen Umbruchs vor allem eines braucht: Orientierung!
Die VIENNA BIENNALE 2017: Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft stellt das Potenzial von Kunst, Design und Architektur, zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen und einem neuen Humanismus verpflichteten Gestaltung des digitalen Zeitalters beizutragen, in den Mittelpunkt.
An verschiedenen Ausstellungsorten in der ganzen Stadt vereint die VIENNA BIENNALE 2017 rund 300 DesignerInnen, ArchitektInnen, KünstlerInnen und andere Teilnehmende, die mit spekulativen und utopischen (oder dystopischen), aber auch vielversprechenden praktischen Szenarien ein komplexes Bild unserer zukünftigen digitalen Welt zeichnen.
Die VIENNA BIENNALE geht auf eine Initiative des MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst zurück. Sie wird vom MAK, der Universität für angewandte Kunst Wien, der Kunsthalle Wien, dem Architekturzentrum Wien und der Wirtschaftsagentur Wien organisiert und vom AIT Austrian Institute of Technology als außeruniversitärem Forschungspartner unterstützt.
Die VIENNA BIENNALE wurde in der Erkenntnis gegründet, dass wir in einer neuen Moderne leben, in der die Digitalisierung alle Lebensbereiche durchdringt und damit unsere Zivilisation in grundlegender Weise verändert. Diese neue Moderne ist der Industrialisierung vergleichbar, mit deren Folgen die letzte westliche Moderne befasst war. Die heutige sogenannte Digitale Moderne schafft erhebliche Potenziale für nachhaltige Verbesserungen der Lebensqualität und innovative Lebensentwürfe sowie Geschäftsmodelle in allen Sektoren. Sie wirft für die Künste einschließlich Architektur und Design weitreichende Fragestellungen auf und ist ihrerseits auf künstlerische und gestalterische Inputs angewiesen.
Die Gründung einer neuen Biennale in Wien erfolgte im Bewusstsein, dass Wien in der Zeit um 1900 eines der Zentren der früheren westlichen Moderne war, von dem maßgebliche, zum Teil bis heute nachwirkende Impulse ausgingen. Wien gilt daher als authentischer, glaubwürdiger Ort für die Suche nach neuen Wegen für einen positiven Wandel. In Anknüpfung an diese herausragende Tradition des Experiments sucht die VIENNA BIENNALE Antworten auf die großen Themen der Gegenwart und nützt die Potenziale der Kreativrevolution, um den Menschen neue Erkenntnisse für zentrale Lebensbereiche an die Hand zu geben.
Die VIENNA BIENNALE richtet sich somit nicht nur an Kunst-, Design- und Architekturinteressierte, sondern an ein breites Publikum, das mit den Möglichkeiten der freien und angewandten Kunst für die Herausforderungen unserer Zeit sensibilisiert werden soll.
Die Rückbindung der Biennale an Wien erfolgt durch einen Vienna Biennale Circle von in dieser Stadt lebenden eminenten Persönlichkeiten, der sicherstellt, dass sämtliche Projekte interdisziplinär durchleuchtet und verklammert werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in einer zusätzlichen Ausstellung aufbereitet.
Die VIENNA BIENNALE entspringt der Überzeugung, dass Wien der richtige Platz für die Entwicklung einer neuartigen, schlüssigen und unverwechselbaren Biennale ist. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch, der in einer Zeit radikalen Umbruchs vor allem eines braucht: Orientierung!
© Aslan Kudrnofsky/MAK
© MAK/Georg Mayer
© Vincent Fournier, 2016
© MAK/Georg Mayer
© Peter Kainz/MAK
© Stefan Lux/MAK
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KuratorInnen und Mitwirkende
Partner
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Universität für angewandte Kunst Wien
Kunsthalle Wien
Az W – Architekturzentrum Wien
Wirtschaftsagentur Wien
Forschungspartner
AIT Austrian Institute of Technology
viennabiennale.org
ARTIFICIAL TEARS. Singularität & Menschsein – Eine Spekulation >>
ich weiß nicht – Wie Beziehungen zwischen den Dingen wachsen >>
How Will We Work? >>
Work it, feel it! >>
Care + Repair >>
StadtFabrik: Neue Arbeit. Neues Design. >>
Was wollen wir? Dimensionen eines neuen digitalen Humanismus >>
LeveL – the fragile balance of utopia >>
DESIGN FOR AGENCY. Handlungsmacht gestalten >>
Demonstratoren >>
Überblicksführung – deutsch
Di, 18:00–19:00 Uhr, Eintritt frei, € 3,50 Führungsbeitrag
So, 10:30–12:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 5 Führungsbeitrag
Überblicksführung – englisch
Sa, 14:30–16:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 5 Führungsbeitrag
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine
So, 15:00–16:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 3,50 Führungsbeitrag
Weitere Führungen und Veranstaltungen im VIENNA BIENNALE Kalender
herausgegeben vom MAK, Deutsch/Englisch, 160 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, MAK Wien/Verlag für moderne Kunst, Wien 2017. Erhältlich im MAK Design Shop.
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine
Katalog, herausgegeben von Mateo Kries, Christoph Thun-Hohenstein, Amelie Klein; mit Beiträgen von Rosi Braidotti, Douglas Coupland, Anthony Dunne & Fiona Raby (Dunne & Raby), Christoph Engemann, Paul Feigelfeld, Gesche Joost, Amelie Klein, Carlo Ratti, Bruce Sterling, Marlies Wirth u. a.. Coverillustration: Christoph Niemann. Softcover, Deutsch, 328 Seiten, ca. 250 Abbildungen, hauptsächlich in Farbe. Erhältlich im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop um € 49,90
Digital Content Partner
Projektförderer
Projektpartner
Sponsoren
Partner
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Universität für angewandte Kunst Wien
Kunsthalle Wien
Az W – Architekturzentrum Wien
Wirtschaftsagentur Wien
Forschungspartner
AIT Austrian Institute of Technology
viennabiennale.org
Ausstellungen und Projekte
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ich weiß nicht – Wie Beziehungen zwischen den Dingen wachsen >>
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Demonstratoren >>
Begleitprogramm
Regelmäßige Führungen:Überblicksführung – deutsch
Di, 18:00–19:00 Uhr, Eintritt frei, € 3,50 Führungsbeitrag
So, 10:30–12:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 5 Führungsbeitrag
Überblicksführung – englisch
Sa, 14:30–16:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 5 Führungsbeitrag
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine
So, 15:00–16:00 Uhr, MAK-Eintrittsticket + € 3,50 Führungsbeitrag
Weitere Führungen und Veranstaltungen im VIENNA BIENNALE Kalender
Finissage StadtFabrik. Neue Arbeit. Neues Design
So, 1.10.2017, 15–17 UhrPublikationen
VIENNA BIENNALE 2017 Guideherausgegeben vom MAK, Deutsch/Englisch, 160 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, MAK Wien/Verlag für moderne Kunst, Wien 2017. Erhältlich im MAK Design Shop.
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine
Katalog, herausgegeben von Mateo Kries, Christoph Thun-Hohenstein, Amelie Klein; mit Beiträgen von Rosi Braidotti, Douglas Coupland, Anthony Dunne & Fiona Raby (Dunne & Raby), Christoph Engemann, Paul Feigelfeld, Gesche Joost, Amelie Klein, Carlo Ratti, Bruce Sterling, Marlies Wirth u. a.. Coverillustration: Christoph Niemann. Softcover, Deutsch, 328 Seiten, ca. 250 Abbildungen, hauptsächlich in Farbe. Erhältlich im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop um € 49,90
Artificial Labor – e-flux
Artificial Labor ist eine Kooperation zwischen e-flux Architecture und dem MAK, Wien, im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2017: Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft.Digital Content Partner
Projektförderer
Projektpartner
Sponsoren
Medien
Ausstellungsansicht, ARTIFICIAL TEARS. Singularität & Menschsein – Eine Spekulation © Aslan Kudrnofsky/MAK
Vincent Fournier, Reem B #7 [Pal], Barcelona, Spain, 2010, Tintenstrahl-Fotodruck, 100 x 130 cm © Vincent Fournier, 2016