
Erworben für die MAK-Sammlung Gegenwartskunst
aus Mitteln der Galerienförderung des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport 2009–2019


















































































Vorheriges Bild
Die international ausgerichtete MAK-Sammlung Gegenwartskunst wird in ihrem Fokus auf ausgewählte österreichische Positionen maßgeblich aus Mitteln der Galerienförderung des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport unterstützt. Seit 2009 konnten Werke u.a. von Josef Dabernig, Verena Dengler, Andreas Fogarasi, Peter Friedl oder Eva Schlegel erworben werden.
Misha Stroj, Io non aumento piu (versione fanfarone), 2012
Künstlergürtel, Aluminium
Unique
163,5 x 105 x 4 cm
Herbert Hinteregger, Untitled (Nohoval) after W.W., 2010
Acryl auf Leinwand
120 x 80 cm
Hubert Blanz, Urban Codes 01, 2013
C-Print auf Dibond; Acrylglas, gerahmt (Holzrahmen)
Ed. 1/3+1 AP
137 x 177 cm
Kerstin von Gabain, Ohne Titel #7, 2017
C-Print, gerahmt
Ed. 1 of 3 + 2AP
43,5 x 38 x 2,5 cm
GK 699
Kerstin von Gabain, My friend’s leg, 2017
Wachs, Beton
17 x 15 x 133 cm
Mladen Bizumic, KODAK (Retina Type 117, Made in Germany, 1934), 2016
Collage
100 x 70 x 4 cm
Mathias Poledna, Schönberg-Schrank, 2013
Esche furniert; Edelstahl
Ed. 1 von 2+1 EA
180 x 210 x 60 cm
Peter Jellitsch, Automatic Writing (Var. 4), 2017
Acryl, Bleistift und Buntstift auf Papier
92 x 140 cm
Margit Hart, Brosche Horizons, 2016
Silber, Aluminium, geschwärzt, montiert
8,6 x 13,6 x 2,5 cm
Gerold Tagwerker, pennzoil, 2007
Skulptur
Spiegelglas, Metall
198 x 100 x 100 cm
Verena Dengler, Invoice (Kiesler / Black Widows), 2016
Getufteter Teppich
150 x 200 cm
Markus Schinwald, Untitled (Maschine 3), 2015
Holz, Messing, Motor
170 x 70 x 107 cm
Kay Walkowiak, Island, 2016
HD-Video (1920 x 1080), s/w, Stereo
12 Min.
Ed. 1/6 + 2 AP
Mladen Bizumic, From cube to ball and back again, 2014
12 s/w Fotografien
je 18 x 24 cm
Kathi Hofer, Offering IV, 2015
Skulptur
Diverse Objekte, bedruckt und graviert4
40,5 x 51 x 120 cm
Manuel Knapp, int/ext04, 2011
Unique
Installation: Holz, Computer Animation, HD, 9 min. 30 sec. looped
241 x 429 x 629,5 cm
GK 676
Manuel Knapp, lightX02, 2014
Unique
Installation: Computer Animation, HD, 5 min. looped, stereo sound, Leinwand
195 x 135 cm
Eva Schlegel, Ohne Titel (208), 2013
Fotografie
Druck auf Hahnemühle Papier
210 x 150 cm
Ed. 2
Adriana Czernin, Nach Ibn-Tulun, 2014
Bleistift auf Papier
156 x 220 cm
Verena Dengler, Sponsors, 2001-2014
Stickerei, gerahmt
74 x 106 cm
GK 667
Verena Dengler, Untitled (blue), 2014
Teppich
127 x 176 cm
Nilbar Güres, Red, Old Woman, Yellow, Black Eyes, Brown, Pride Belt, Blue, Drilled Ears, Silver, Carpet Seeds, Blue, Teenage Acne, 2014
Installation, Stoff, indigene Röcke
ca. 300 x Ø 50 cm
Florian Schmidt, Untitled (Hold) 29, 2013
Acrylpaste, Lack, Vinyl, Karton, Leinwand, Holz
215 x 155 cm
GK 650
Verena Dengler, Heim für gefallene Mädchen, 2013
Stahl, Lack, Spray, gerahmte Papierarbeit
Büroklammern, Metallgitter, Polyesterharz
170 x 80 x 42 cm
Hans Weigand, Before and After the Final Judgement, 2003/2013
Installation
Mixed Media auf Leinwand, interaktive Computeranimation
220 x 180 cm
Benjamin Hirte, Untitled, 2012
Skulptur
Holz, Plexiglas, Spiegel, Lack
89 x 35 x 35 cm
Kerstin von Gabain, Die Hysterikerin, 2013
3 Fotografien, gerahmt
83 x 41 x 3 cm
GK 644
Kerstin von Gabain, Dissection, 2013
Fotografie, gerahmt
53 x 53,5 x 3 cm
GK 658
Gerwald Rockenschaub, 2002
Skulptur
110 x 156 x 8 cm
GK 656
Nadim Vardag, Untitled, 2012
Skulptur
200 x 300 x 72,8 cm
GK 657-1/2/3
Nadim Vardag, Catpeople (I - III), 2010/11
3 Videos
Edition 3/5 + 2 AP
Mathias Poledna, Double Old Fashion, 2009
16 mm, Farbe
kein Sound 20 Min
Edition 4/5 + 1AP
In seiner Installation „Double Old Fashion“ lässt Mathias Poledna komplexe formale Beziehungen zwischen filmischer Narration und historischer Imagination aufscheinen. Seine Konzentration auf medium-spezifische Formalismen der Wiederholung, Bewegung und Reduktion intensiviert die ästhetische Konnotation des Dargestellten innerhalb medialer Bildwerdung. Polednas visuelle Sprache generiert sich dabei aus dem Spannungsverhältnis von Design, Kunst und Architektur innerhalb einer eigenwilligen ästhetischen Verdichtung. Zudem verwandelt er den Projektraum des Films in einen Resonanzraum, der eine neue Dimension erschließt.
Werner Feiersinger, Ohne Titel (Le Corbusier, Unité d’Habitation, Marseille), 2007
C-Print auf AluDibond®, gerahmt
Edition 1/5
GK 631
Werner Feiersinger, Ohne Titel (Le Corbusier, Wand im Atelier, Paris), 2007
C-Print auf AluDibond®, gerahmt
Edition 1/5
„Besuche der Unité in Marseille habe ich immer genossen – die spezifische Atmosphäre dieses Gebäudes mit den windigen Abenden und den Sonnenuntergängen auf dem Dach, mit den eigenartig modellierten Objekten aus Beton, welche die Konturen der Berge im Hintergrund nachzeichnen. Die Ansammlung dieser verschiedenen Objekte und Elemente auf dem Dach erzeugen eine unglaubliche theatralische Spannung. In meinen Bildern geht es mir vor allem um das Skulpturale und die Materialität sowie um eine Alltagswahrnehmung ohne Idealisierung.“ Werner Feiersinger
Eigens für den MAK-Tower entwickelte Rudi Stanzel eine Intervention, die auf die monolithische Form des ehemaligen Gefechtsturms Arenbergpark reagiert. In der Intention, die Struktur des Turms in seiner Vertikalität zu durchdringen, schuf der in der zentralen Treppenanlage eine monumentale und gleichsam membranartige, schwebende Skulptur aus einzelnen Aluminiumketten.
GK 319
Rudi Stanzel, Rise/Fall, 2010
eloxiertes Aluminium
Installation, 3400 x 90 x 45 cm
Die marmornen Objekte zu Andreas Fogarasis Installation Untitled (Wise Corners) wurde 2006 für eine Ausstellung im Rudolph M. Schindlerhaus, Los Angeles geschaffen und generieren sich formal aus einem Dialog zu Architekturelementen des Raumes, wobei Fogarasi dabei gezielt die Materialsprache zitiert. Die Skulpturen fungieren als Träger für Fotografien, die Beispiele für Architekturen, die für Ausstellungszwecke gebaut wurden, zeigen. Form, Konzept und Thema bilden eine Einheit und ein dichtes Netzwerk von Assoziationen.
Die Objekte wurden im Rahmen der MAK-Ausstellung Erschaute Bauten. Architektur im Spiegel zeitgenössischer Kunstfotografie (7.12.2011 – 22.4.2012) erworben.
GK 626
Andreas Fogarasi, Untitled (Wise Corners), 2010
zehn Marmorskulpturen (Rosso Levanto) mit montierten Fotografien, zehn Fotografien für die Wand
Skulpturen: je 148,5 x 110 x 34 cm, Fotografien: je 45 x 25 cm / 25 x 45 cm
Mit der Präsentation 1 sculpture 2 versions analysierte Josef Dabernig den Ort des Kunstwerks als Idee. Dabei fokussierte er ein facettenreiches Wechselspiel zwischen der gegebenen symmetrischen Struktur der MAK-Säulenhalle und der rhythmischen Intervention durch ein modulares System. Die Installation Ohne Titel (1988/2010) aus 48 gekanteten Stahlblechen wurde aufeinander folgend in zwei eigens raumbezogen entwickelten Varianten präsentiert. Ursprünglich als vierwandige Blechkanäle nach dem Vorbild von Klimatechnik-Formteilen realisiert und in der Folge aus raumökonomischen Gründen zerlegt, entstand eine mobile und variable Skulptur, wobei die Präsentation in verschiedenen räumlichen Zusammenhängen zum Teil des formal-inhaltlichen Konzepts der Arbeit wurde. Im Gegensatz zu statischen Gebilden erschlossen sich die so erzeugten verschiedenen skulpturalen Modelle über Sequenzen möglicher szenografischer Rauminter-pretationen. In diesem Sinn wurde eine einzelne räumliche Situation in zwei Ausschnitte zerlegt und als Sequenz von aufeinander folgenden Tableaus präsentiert. Die unterschiedlichen Anordnungen der Bleche interpretierten in ihrer jeweiligen Logik das Verhältnis zur Architektur und verwiesen gleichzeitig auf den multiplen Einsatz ein und desselben skulpturalen Vokabulars.
GK 607
Josef Dabernig, Ohne Titel, 1988
Stahlblech verzinkt
48-teilige Installation, Maße variabel
Hans Schabus setzt seine Arbeit Astronaut, die bisher am Dach der Wiener Secession und in Schabus' Atelier (2003) sowie in der Villa Manin – Centro d´arte contemporanea in Codroipo bei Udine (2007/2008) installiert war, jeweils in Bezug zu spezifischen Kontexten und Besonderheiten von Räumen. Gewissermaßen kann das Schild insofern auch für den Künstler Hans Schabus selbst und dessen Arbeitsweise gelesen werden. Es nimmt immer wieder neue Orte ein und erkundet diese, um neue perzeptive Blickpunkte zu erzeugen. Im Falle des MAK-Gegenwartskunstdepots Gefechtsturms Arenbergpark steht die Arbeit mit der Innenseite der Außenmauer in Dialog. Das Schild wie auch der Ort unterlaufen eine Kontextverschiebung und eröffnen einen neuen Handlungsspielraum.
GK 595
Hans Schabus, Astronaut, 2003
Aluminium, Holz, Betonziegel, Leuchtstofflampen, Kabel, diverses Befestigungsmaterial
Installation
220 x 10000 x 100 cm
Seit 1994 formuliert Jochen Traar seine künstlerische Tätigkeit unter dem Label Art Protects You. Seine für den öffentlichen Raum konzipierte Arbeit stellt die Stadterfahrung in Frage. Die Buchstabengruppe „Art Protects You“ ist das Kernstück der Letter Trilogy, in der Jochen Traar in den Städten Los Angeles (1996), Wien (1997) und Venedig (1999) die Bewegungsdynamik der jeweiligen Stadt nachgezeichnet und charakterisiert hat. Im Rahmen des MAK-Schindler-Stipendiums 1996 wurden die roten Buchstaben auf den Ladeflächen von 14 Pickup-Trucks aufgestellt und durch den dichten Verkehr der innerstädtischen Freeways von Los Angeles geschickt. Die Buchstaben sind auf die vier Stockwerke der Ausstellungsflächen des MAK-Gegenwartskunstdepots verteilt und helfen die urbane Struktur des Ortes zu lesen.
GK 594
Jochen Traar, Art Protects You, 1996
Sperrholz, Polyester, Lack, Rollen; 14 Buchstaben
Installation
je 255 x 180 x 50 cm
In Peter Friedls Arbeit Neue Straßenverkehrsordnung scheint ein Moment historischer Konstruktion in von kindlich anmutender Handschrift gezogener Neonschrift als Kunstmedium wieder auf. Die Arbeit bezieht sich auf ein frühes, im Gefängnis verfasstes, Schriftstück der RAF (Rote Arme Fraktion) aus dem Jahr 1971. Unter dem Titel „Über den bewaffneten Kampf in Europa“ skizzierte der Autor darin Modelle und Möglichkeiten zur revolutionären Aktivität in westeuropäischen Städten und formulierte eine Art politisches Programm. Dieser Text zirkulierte unter dem Deckmantel „Neue Straßenverkehrsordnung“ als raffinierte Anspielung auf die Macht von Strukturen und Ordnungen (der Titel bezog sich auf die neue Straßenverkehrsordnung, die im selben Jahr in Deutschland in Kraft trat). In Form einer Endlosschleife werden Botschaften transformiert und Umcodierungen transportiert, wie sie geschichtliche Momente und Monumente durch Kunst erfahren.
GK 696
Peter Friedl, Neue Straßenverkehrsordnung, 2000
Neonröhren, Kabel, Transformatoren
Neoninstallation
215 x 700 x 6 cm
ANKÄUFE 2021
Angelika Loderer
GK 740
Untitled (Foster II), 2021
Skulptur
Sand, Glas, Wasser, Holz
Maße variabel
Jakob Lena Knebl
GK 743
Coco & Hagenauer, 2014
Skulptur
Stahl, Lack, Leder
160 x 130 x 85 cm
Sonia Leimer
GK 753
Awning, 2021
Aluminium, Acryl, PVC, Beton
277 x 175 x 160 cm
Kerstin von Gabain
GK 739/1-5
DISSECTING TABLE #1, 2021
Metall, Laufrollen
70 x 85 x 200 cm
JAW BONE (HIPPO) #2, 2021
Glycerin
30 x 30 x 50 cm
MODEL (SHOWCASE), 2021
Holz, Ölfarbe
30 x 30 x 50 cm
SHELTER FOR BEASTS (STUDS), 2021
Karton, Nieten, LED-Leuchte, Batterien
54,5 x 27 x 19 cm
SHELTER FOR BEASTS (SPIKES), 2021
Holz, Ölfarbe
4 x 19 x 23 cm
Luisa Kasalicky
GK 741
Aus der Serie "Wovon sprechen wir?", 2021
Gips, Pigment und Farbe auf Holz und Botament
143 x 45 x 3,6 cm
Philipp Timischl
GK 751/1-5
5 Fotografien
C-Print, Passepartout, gerahmt
40 x 30 cm
Too blessed to be stressed, too broke to be bothered. (BELLEVUE AVE.), 2019
Too blessed to be stressed, too broke to be bothered. (SUNSET BLVD.), 2019
Too blessed to be stressed, too broke to be bothered. (ECHO PARK), 2019
Too blessed to be stressed, too broke to be bothered. (SARGENT PL.), 2019
Too blessed to be stressed, too broke to be bothered. (ECHO PARK AVE.), 2019
Andreas Duscha
KI 23572
INDUSTRIEMELANISMUS, 2021
(hell)
SW-Fotografie auf Barytpapier, gerahmt
Außenmaße: 49,5 x 44,5 cm
INDUSTRIEMELANISMUS, 2021
(dunkel)
SW-Fotografie auf Barytpapier, gerahmt
Außenmaße: 49,5 x 44,5 cm
Jenni Tischer
GK 752
Perceptual Screen (Schindler’s Terrace,
4800 Hollywood Blvd., L.A.)
2019
Installation
Textil, Kupfer, Print
ANKÄUFE 2020
Andreas Fogarasi
GK 733
Nine Buildings, Stripped (Südbahnhof), 2019
Skulptur, zweiteilig
Marmor, Terrazzo, Mosaikfliesen, Stahlumreifungsband
links: 107 x 44 x 13 cm
rechts: 107 x 72 x 19 cm
Toni Schmale
GK 735
vagina dentata, 2020
2 Skulpturen
Pulverbeschichteter Stahl
je 84,8 x 84,8 x 75 cm
ANKÄUFE 2019
Marina Sula
GK 729
Ohne Titel, 2019
UV-Print auf Plexiglas, Dibond, Stahl
120 x 90 cm
Rosa Rendl
GK 727
#12740
Cocktail-Set
Fotografie
90 × 60 cm
Magda Csutak
GK 726
Ellipse +, 2016
Holz, Glas, Porzellan, Eisenoxid, Nickeloxid
88 × 64 × 13,5 cm
Ulrike Müller
GK 730
Rug (con tacón), 2018
Wandteppich aus Wolle, handgewebt
260 × 300 cm
Markus Hanakam und Roswitha Schuller
GK 725
Travertin, 2015
Zweikanal-Digitalfilm, Stereo, Farbe
Format variabel
12:04 Min.
1/3 (Ed. 3 + 2 AP)
Gelatin
GK 731
Sofa, 2019
Teppich, Stahl, Schaumstoff, Matratzen, Karton
496 × 205 × 206 cm
Ankäufe 2018
Michael Kienzer
GK 721
Kobaltblau / Signalblau / Kobaltblau (Flyer 3-teilig), 2016–2018
Skulptur
Blechpaneele, Gewindestangen, Magnete, Lack
132 x 112 x 72 cm
Kobaltblau / Signalblau / Kobaltblau (Flyer 3-teilig), 2016–2018
Skulptur
Blechpaneele, Gewindestangen, Magnete, Lack
132 x 112 x 72 cm
Sofie Thorsen
GK 710
Spielplastiken, 2013
Rauminstallation
Lackierter Stahl, Tintenstrahldrucke
Version mit 3 Elementen, 4 Papierobjekte
Unikat
Variable Dimensionen, H 280 cm
GK 711
Relief, 2018
Collage
Gouache auf Papier
Kastenrahmen: 32 x 26 x 8 cm
Unikat
Spielplastiken, 2013
Rauminstallation
Lackierter Stahl, Tintenstrahldrucke
Version mit 3 Elementen, 4 Papierobjekte
Unikat
Variable Dimensionen, H 280 cm
GK 711
Relief, 2018
Collage
Gouache auf Papier
Kastenrahmen: 32 x 26 x 8 cm
Unikat
Edgar Honetschläger
GK 714
Chair Portrait (Margarete Schütte-Lihotzky), 2018
Öl auf Leinwand
180 x 140 cm
Chair Portrait (Margarete Schütte-Lihotzky), 2018
Öl auf Leinwand
180 x 140 cm
Sabine Bitter & Helmut Weber
GK 722/1-6
Un_Formal Housing (Fotogramm #1–6), 2018
Fotogramme
je 40,5 x 31 cm
GK 723-1
Un_Formal Housing (Modell #1), 2018
Zedernholz, Holzstäbchen
42 x 15 x 7,5 cm
GK 723-2
Un_Formal Housing (Modell #2), 2018
Zedernholz
46,5 x 21 x 9 cm
GK 723-3
Un_Formal Housing (Modell #3), 2018
Reispapier, Reisnudeln
24,5 x 8 x 8 cm
GK 723-4
Un_Formal Housing (Modell #4), 2018
Modellbaukarton, Zweige
45 x 20 x 12 cm
GK 723-5
Un_Formal Housing (Modell #5), 2018
Birkenbastrinde, Klebstoff (Wienerwald)
41,5 x 13,5 x 5 cm
GK 723-6
Un_Formal Housing (Modell #6), 2018
Zedernbast, Klebstoff
47,5 x 6 x 3 cm
Un_Formal Housing (Fotogramm #1–6), 2018
Fotogramme
je 40,5 x 31 cm
GK 723-1
Un_Formal Housing (Modell #1), 2018
Zedernholz, Holzstäbchen
42 x 15 x 7,5 cm
GK 723-2
Un_Formal Housing (Modell #2), 2018
Zedernholz
46,5 x 21 x 9 cm
GK 723-3
Un_Formal Housing (Modell #3), 2018
Reispapier, Reisnudeln
24,5 x 8 x 8 cm
GK 723-4
Un_Formal Housing (Modell #4), 2018
Modellbaukarton, Zweige
45 x 20 x 12 cm
GK 723-5
Un_Formal Housing (Modell #5), 2018
Birkenbastrinde, Klebstoff (Wienerwald)
41,5 x 13,5 x 5 cm
GK 723-6
Un_Formal Housing (Modell #6), 2018
Zedernbast, Klebstoff
47,5 x 6 x 3 cm
Petr Dvorak
BJ 1822
Collier Blatt lang, 2014–2016
Achatblatt; Halsring aus Edelstahl
Ankäufe 2017
Misha Stroj
GK 693Misha Stroj, Io non aumento piu (versione fanfarone), 2012
Künstlergürtel, Aluminium
Unique
163,5 x 105 x 4 cm
Herbert Hinteregger
GK 694Herbert Hinteregger, Untitled (Nohoval) after W.W., 2010
Acryl auf Leinwand
120 x 80 cm
Hubert Blanz
GK 696Hubert Blanz, Urban Codes 01, 2013
C-Print auf Dibond; Acrylglas, gerahmt (Holzrahmen)
Ed. 1/3+1 AP
137 x 177 cm
Kerstin von Gabain
GK 698Kerstin von Gabain, Ohne Titel #7, 2017
C-Print, gerahmt
Ed. 1 of 3 + 2AP
43,5 x 38 x 2,5 cm
GK 699
Kerstin von Gabain, My friend’s leg, 2017
Wachs, Beton
17 x 15 x 133 cm
Mladen Bizumic
GK 701Mladen Bizumic, KODAK (Retina Type 117, Made in Germany, 1934), 2016
Collage
100 x 70 x 4 cm
Mathias Poledna
GK 695Mathias Poledna, Schönberg-Schrank, 2013
Esche furniert; Edelstahl
Ed. 1 von 2+1 EA
180 x 210 x 60 cm
Peter Jellitsch
GK 697Peter Jellitsch, Automatic Writing (Var. 4), 2017
Acryl, Bleistift und Buntstift auf Papier
92 x 140 cm
Erworben für die MAK-Sammlung Metall
aus Mitteln der Galerienförderung des Bundeskanzleramt Österreich / Kunstsektion 2009–2017Margit Hart
BJ 1815Margit Hart, Brosche Horizons, 2016
Silber, Aluminium, geschwärzt, montiert
8,6 x 13,6 x 2,5 cm
Ankäufe 2016
Gerold Tagwerker
GK 583Gerold Tagwerker, pennzoil, 2007
Skulptur
Spiegelglas, Metall
198 x 100 x 100 cm
Verena Dengler
GK 689Verena Dengler, Invoice (Kiesler / Black Widows), 2016
Getufteter Teppich
150 x 200 cm
Markus Schinwald
GK 691Markus Schinwald, Untitled (Maschine 3), 2015
Holz, Messing, Motor
170 x 70 x 107 cm
Kay Walkowiak
GK 692Kay Walkowiak, Island, 2016
HD-Video (1920 x 1080), s/w, Stereo
12 Min.
Ed. 1/6 + 2 AP
Ankäufe 2015
Mladen Bizumic
KI 23 084/1-12Mladen Bizumic, From cube to ball and back again, 2014
12 s/w Fotografien
je 18 x 24 cm
Kathi Hofer
GK 681Kathi Hofer, Offering IV, 2015
Skulptur
Diverse Objekte, bedruckt und graviert4
40,5 x 51 x 120 cm
Manuel Knapp
GK 675Manuel Knapp, int/ext04, 2011
Unique
Installation: Holz, Computer Animation, HD, 9 min. 30 sec. looped
241 x 429 x 629,5 cm
GK 676
Manuel Knapp, lightX02, 2014
Unique
Installation: Computer Animation, HD, 5 min. looped, stereo sound, Leinwand
195 x 135 cm
Eva Schlegel
GK 677Eva Schlegel, Ohne Titel (208), 2013
Fotografie
Druck auf Hahnemühle Papier
210 x 150 cm
Ed. 2
Ankäufe 2014
Adriana Czernin
GK 670Adriana Czernin, Nach Ibn-Tulun, 2014
Bleistift auf Papier
156 x 220 cm
Verena Dengler
GK 666Verena Dengler, Sponsors, 2001-2014
Stickerei, gerahmt
74 x 106 cm
GK 667
Verena Dengler, Untitled (blue), 2014
Teppich
127 x 176 cm
Nilbar Güres
GK 669Nilbar Güres, Red, Old Woman, Yellow, Black Eyes, Brown, Pride Belt, Blue, Drilled Ears, Silver, Carpet Seeds, Blue, Teenage Acne, 2014
Installation, Stoff, indigene Röcke
ca. 300 x Ø 50 cm
Florian Schmidt
GK 668Florian Schmidt, Untitled (Hold) 29, 2013
Acrylpaste, Lack, Vinyl, Karton, Leinwand, Holz
215 x 155 cm
Ankäufe 2013
Verena Dengler
Verena Dengler (* 1981) stellt private und museale Sammelleidenschaften ihrer eigenen Materialsammlung gegenüber. In eigenwilligen Übersetzungen bindet sie auch Versatzstücke aus aktueller Kunstproduktion in das Identifikationspotential von Objekten ein. Die Skulptur „Heim für gefallene Mädchen“ (2013) verweist auf das Schicksal jüdischer Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus. Dengler beschäftigt sich auch mit Anna O., jener Patientin, mit der laut Sigmund Freud die Psychoanalyse begann. Hinter dem Pseudonym steht Bertha Pappenheim (1859-1936), Begründerin und erste Präsidentin des Jüdischen Frauenbundes (JFB). 1935 schenkte sie dem MAK ihre bedeutende Sammlung europäischer Spitzen.GK 650
Verena Dengler, Heim für gefallene Mädchen, 2013
Stahl, Lack, Spray, gerahmte Papierarbeit
Büroklammern, Metallgitter, Polyesterharz
170 x 80 x 42 cm
Hans Weigand
GK 651Hans Weigand, Before and After the Final Judgement, 2003/2013
Installation
Mixed Media auf Leinwand, interaktive Computeranimation
220 x 180 cm
Benjamin Hirte
GK 638Benjamin Hirte, Untitled, 2012
Skulptur
Holz, Plexiglas, Spiegel, Lack
89 x 35 x 35 cm
Kerstin von Gabain
GK 645Kerstin von Gabain, Die Hysterikerin, 2013
3 Fotografien, gerahmt
83 x 41 x 3 cm
GK 644
Kerstin von Gabain, Dissection, 2013
Fotografie, gerahmt
53 x 53,5 x 3 cm
Gerwald Rockenschaub
In seiner künstlerischen Arbeit verbindet Gerwald Rockenschaub (*1952) Grundsätze des Modernismus mit Motiven der Alltags- und Popkultur. Das titellose Wandobjekt (2002), das zwischen Rahmen und Cut-out changiert, erklärt der Künstler aufgrund seiner Materialwahl: Acrylglas, Industrieschrauben, industrielle Unterlegscheiben und der Hintergrund eines White Cubes. Mit einfachen Mitteln, Medium und Material, definiert Rockenschaub das Kunstwerk und orientiert sich dabei an den Grundsätzen der Minimal Art, der er durch piktogrammartige Formen in unsere computergenerierte Zeit übersetzt.GK 658
Gerwald Rockenschaub, 2002
Skulptur
110 x 156 x 8 cm
Nadim Vardag
Die Skulptur von Nadim Vardag „Untitled“ (2012) besteht aus einer Stellwand, die auf den ersten Blick Bestandteil des Hausinventars des Museums zu sein scheint, doch tatsächlich handelt es sich um ein Kunstobjekt. Im Zusammenspiel von Skulptur, Design und Display macht Vardag (* 1980) auf die Reduktion auf grundlegende geometrische Formen aufmerksam, denen unterschiedliche Bedeutungen in Bezug auf Ethik und Ästhetik zugeschrieben werden. Die Konstruktion basiert auf einem Tischgestellentwurf von Egon Eiermann aus den 1960er Jahren, der trotz seiner nationalsozialistischen Aufträge im Industriebau in der Nachkriegszeit zu einem der wichtigsten Vertreter einer den modernen Fortschritt symbolisierenden Architektur Deutschlands wurde.GK 656
Nadim Vardag, Untitled, 2012
Skulptur
200 x 300 x 72,8 cm
GK 657-1/2/3
Nadim Vardag, Catpeople (I - III), 2010/11
3 Videos
Edition 3/5 + 2 AP
Ankäufe 2012
Mathias Poledna
GK 632Mathias Poledna, Double Old Fashion, 2009
16 mm, Farbe
kein Sound 20 Min
Edition 4/5 + 1AP
In seiner Installation „Double Old Fashion“ lässt Mathias Poledna komplexe formale Beziehungen zwischen filmischer Narration und historischer Imagination aufscheinen. Seine Konzentration auf medium-spezifische Formalismen der Wiederholung, Bewegung und Reduktion intensiviert die ästhetische Konnotation des Dargestellten innerhalb medialer Bildwerdung. Polednas visuelle Sprache generiert sich dabei aus dem Spannungsverhältnis von Design, Kunst und Architektur innerhalb einer eigenwilligen ästhetischen Verdichtung. Zudem verwandelt er den Projektraum des Films in einen Resonanzraum, der eine neue Dimension erschließt.
Werner Feiersinger
GK 630Werner Feiersinger, Ohne Titel (Le Corbusier, Unité d’Habitation, Marseille), 2007
C-Print auf AluDibond®, gerahmt
Edition 1/5
GK 631
Werner Feiersinger, Ohne Titel (Le Corbusier, Wand im Atelier, Paris), 2007
C-Print auf AluDibond®, gerahmt
Edition 1/5
„Besuche der Unité in Marseille habe ich immer genossen – die spezifische Atmosphäre dieses Gebäudes mit den windigen Abenden und den Sonnenuntergängen auf dem Dach, mit den eigenartig modellierten Objekten aus Beton, welche die Konturen der Berge im Hintergrund nachzeichnen. Die Ansammlung dieser verschiedenen Objekte und Elemente auf dem Dach erzeugen eine unglaubliche theatralische Spannung. In meinen Bildern geht es mir vor allem um das Skulpturale und die Materialität sowie um eine Alltagswahrnehmung ohne Idealisierung.“ Werner Feiersinger
Ankäufe 2011
Rudi Stanzel
Rise/Fall, 2010Eigens für den MAK-Tower entwickelte Rudi Stanzel eine Intervention, die auf die monolithische Form des ehemaligen Gefechtsturms Arenbergpark reagiert. In der Intention, die Struktur des Turms in seiner Vertikalität zu durchdringen, schuf der in der zentralen Treppenanlage eine monumentale und gleichsam membranartige, schwebende Skulptur aus einzelnen Aluminiumketten.
GK 319
Rudi Stanzel, Rise/Fall, 2010
eloxiertes Aluminium
Installation, 3400 x 90 x 45 cm
Andreas Fogarasi
Untitled (Wise Corners), 2010Die marmornen Objekte zu Andreas Fogarasis Installation Untitled (Wise Corners) wurde 2006 für eine Ausstellung im Rudolph M. Schindlerhaus, Los Angeles geschaffen und generieren sich formal aus einem Dialog zu Architekturelementen des Raumes, wobei Fogarasi dabei gezielt die Materialsprache zitiert. Die Skulpturen fungieren als Träger für Fotografien, die Beispiele für Architekturen, die für Ausstellungszwecke gebaut wurden, zeigen. Form, Konzept und Thema bilden eine Einheit und ein dichtes Netzwerk von Assoziationen.
Die Objekte wurden im Rahmen der MAK-Ausstellung Erschaute Bauten. Architektur im Spiegel zeitgenössischer Kunstfotografie (7.12.2011 – 22.4.2012) erworben.
GK 626
Andreas Fogarasi, Untitled (Wise Corners), 2010
zehn Marmorskulpturen (Rosso Levanto) mit montierten Fotografien, zehn Fotografien für die Wand
Skulpturen: je 148,5 x 110 x 34 cm, Fotografien: je 45 x 25 cm / 25 x 45 cm
Ankäufe 2010
Josef Dabernig
Ohne Titel, 1988Mit der Präsentation 1 sculpture 2 versions analysierte Josef Dabernig den Ort des Kunstwerks als Idee. Dabei fokussierte er ein facettenreiches Wechselspiel zwischen der gegebenen symmetrischen Struktur der MAK-Säulenhalle und der rhythmischen Intervention durch ein modulares System. Die Installation Ohne Titel (1988/2010) aus 48 gekanteten Stahlblechen wurde aufeinander folgend in zwei eigens raumbezogen entwickelten Varianten präsentiert. Ursprünglich als vierwandige Blechkanäle nach dem Vorbild von Klimatechnik-Formteilen realisiert und in der Folge aus raumökonomischen Gründen zerlegt, entstand eine mobile und variable Skulptur, wobei die Präsentation in verschiedenen räumlichen Zusammenhängen zum Teil des formal-inhaltlichen Konzepts der Arbeit wurde. Im Gegensatz zu statischen Gebilden erschlossen sich die so erzeugten verschiedenen skulpturalen Modelle über Sequenzen möglicher szenografischer Rauminter-pretationen. In diesem Sinn wurde eine einzelne räumliche Situation in zwei Ausschnitte zerlegt und als Sequenz von aufeinander folgenden Tableaus präsentiert. Die unterschiedlichen Anordnungen der Bleche interpretierten in ihrer jeweiligen Logik das Verhältnis zur Architektur und verwiesen gleichzeitig auf den multiplen Einsatz ein und desselben skulpturalen Vokabulars.
GK 607
Josef Dabernig, Ohne Titel, 1988
Stahlblech verzinkt
48-teilige Installation, Maße variabel
Ankäufe 2009
Hans Schabus
Astronaut, 2003Hans Schabus setzt seine Arbeit Astronaut, die bisher am Dach der Wiener Secession und in Schabus' Atelier (2003) sowie in der Villa Manin – Centro d´arte contemporanea in Codroipo bei Udine (2007/2008) installiert war, jeweils in Bezug zu spezifischen Kontexten und Besonderheiten von Räumen. Gewissermaßen kann das Schild insofern auch für den Künstler Hans Schabus selbst und dessen Arbeitsweise gelesen werden. Es nimmt immer wieder neue Orte ein und erkundet diese, um neue perzeptive Blickpunkte zu erzeugen. Im Falle des MAK-Gegenwartskunstdepots Gefechtsturms Arenbergpark steht die Arbeit mit der Innenseite der Außenmauer in Dialog. Das Schild wie auch der Ort unterlaufen eine Kontextverschiebung und eröffnen einen neuen Handlungsspielraum.
GK 595
Hans Schabus, Astronaut, 2003
Aluminium, Holz, Betonziegel, Leuchtstofflampen, Kabel, diverses Befestigungsmaterial
Installation
220 x 10000 x 100 cm
Jochen Traar
Art Protects You, 1996Seit 1994 formuliert Jochen Traar seine künstlerische Tätigkeit unter dem Label Art Protects You. Seine für den öffentlichen Raum konzipierte Arbeit stellt die Stadterfahrung in Frage. Die Buchstabengruppe „Art Protects You“ ist das Kernstück der Letter Trilogy, in der Jochen Traar in den Städten Los Angeles (1996), Wien (1997) und Venedig (1999) die Bewegungsdynamik der jeweiligen Stadt nachgezeichnet und charakterisiert hat. Im Rahmen des MAK-Schindler-Stipendiums 1996 wurden die roten Buchstaben auf den Ladeflächen von 14 Pickup-Trucks aufgestellt und durch den dichten Verkehr der innerstädtischen Freeways von Los Angeles geschickt. Die Buchstaben sind auf die vier Stockwerke der Ausstellungsflächen des MAK-Gegenwartskunstdepots verteilt und helfen die urbane Struktur des Ortes zu lesen.
GK 594
Jochen Traar, Art Protects You, 1996
Sperrholz, Polyester, Lack, Rollen; 14 Buchstaben
Installation
je 255 x 180 x 50 cm
Peter Friedl
Neue Straßenverkehrsordnung, 2000In Peter Friedls Arbeit Neue Straßenverkehrsordnung scheint ein Moment historischer Konstruktion in von kindlich anmutender Handschrift gezogener Neonschrift als Kunstmedium wieder auf. Die Arbeit bezieht sich auf ein frühes, im Gefängnis verfasstes, Schriftstück der RAF (Rote Arme Fraktion) aus dem Jahr 1971. Unter dem Titel „Über den bewaffneten Kampf in Europa“ skizzierte der Autor darin Modelle und Möglichkeiten zur revolutionären Aktivität in westeuropäischen Städten und formulierte eine Art politisches Programm. Dieser Text zirkulierte unter dem Deckmantel „Neue Straßenverkehrsordnung“ als raffinierte Anspielung auf die Macht von Strukturen und Ordnungen (der Titel bezog sich auf die neue Straßenverkehrsordnung, die im selben Jahr in Deutschland in Kraft trat). In Form einer Endlosschleife werden Botschaften transformiert und Umcodierungen transportiert, wie sie geschichtliche Momente und Monumente durch Kunst erfahren.
GK 696
Peter Friedl, Neue Straßenverkehrsordnung, 2000
Neonröhren, Kabel, Transformatoren
Neoninstallation
215 x 700 x 6 cm
Medien
Mladen Bizumic, From cube to ball and back again, 2014
s/w Fotografie
Werkbundsiedlung, Ernst Plischke, Wien (Haus 35, Veitingergasse 107)
Werkbundsiedlung, Ernst Plischke, Wien (Haus 35, Veitingergasse 107)
Mladen Bizumic, From cube to ball and back again, 2014
s/w Fotografie
Werkbundsiedlung, Josef Hoffmann, Wien (Haus 8–11, Veitingergasse 79–85)
Werkbundsiedlung, Josef Hoffmann, Wien (Haus 8–11, Veitingergasse 79–85)
Mladen Bizumic, From cube to ball and back again, 2014
s/w Fotografie
Werkbundsiedlung, Wien (Haus 12, Woinovichgasse 32); im Hintergrund links: Josef Frank
Werkbundsiedlung, Wien (Haus 12, Woinovichgasse 32); im Hintergrund links: Josef Frank
Mladen Bizumic, From cube to ball and back again, 2014
s/w Fotografie
Werkbundsiedlung, Josef Frank, Wien (Haus 12, Woinovichgasse 32)
Werkbundsiedlung, Josef Frank, Wien (Haus 12, Woinovichgasse 32)
Manuel Knapp, lightX02, 2014
Unique
Installation: Computer Animation, HD, 5 min. looped, stereo sound, Leinwand
Installation: Computer Animation, HD, 5 min. looped, stereo sound, Leinwand
Manuel Knapp, int/ext04, 2011
Unique
Installation: Holz, Computer Animation, HD, 9 min. 30 sec. looped
Installation: Holz, Computer Animation, HD, 9 min. 30 sec. looped
Manuel Knapp, int/ext04, 2011
Unique
Installation: Holz, Computer Animation, HD, 9 min. 30 sec. looped
Installation: Holz, Computer Animation, HD, 9 min. 30 sec. looped
Nilbar Güres
Red, Old Woman, Yellow, Black Eyes, Brown, Pride Belt, Blue, Drilled Ears, Silver, Carpet Seeds, Blue, Teenage Acne, 2014
© Martin Janda
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